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*Stoffe-Gemeinde: --HäuserDiese Informationen befassen sich mit all den grundstücksbezogenen und baulichen Objekten, innerhalb der gesamten Gemeinde Georgenberg. Gemeinde Georgenberg Grund und Boden -A: Gemeindeübersichtsskizze -B: Häuser und deren Hausnamen -C: Beschreibung der Orte Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 2019 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX -A: Gemeindeübersichtsskizze
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX B: Häuser und deren Hausnamen Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 13.09.2019
Gründen nicht erlaubt! -In den Jahren um 1820 bis etwa 1850 wurden die damaligen Wohnhäuser
und deren Grundstücke im damaligen Urkataster urkundlich festgehalten. -Zuständig für unseren derzeitigen aktuellen Gemeindebereich Georgenberg,
war damals das Königliche Landgericht Vohenstrauß, sowie auch das König-
liche Rentamt Leuchtenberg.
-Meine etwas sehr groben Zusammenstellungen beziehen sich auf Unterlagen
aus den Grund- Saal- und Lagerbüchern (Kataster – Nr. … Vohenstrauß),
aller Grundbesitzungen, die eigentlich für jedermann im Staatsarchiv in
Amberg, einsehbar- und ersichtlich sind.
1 Pfarrdorf,
2 Kirchdörfer,
12 Dörfer,
8 Weiler 9 Einöde und
11 Straßen
Somit aus insgesamt 32 Ortsteilen und 11 Straßen.
Blau gekennzeichnet, weitere Informationen wie folgt 01 -Brünst Dorf
02 -Danzermühle Einöde
03 -Danzerschleif Einöde
04 -Dimpfl Dorf
05 -Faislbach Dorf
06 -Galsterlohe Dorf
07 -Gehenhammer Weiler
08 -Georgenberg Dorf deren Straßen:
08.1 -Alte Königsstraße
08.2 -Flossenbürger Straße
08.3 -In den Äckern
08.4 -Mitteräcker
08.5 -Mühlweg
08.6 -Sandfeld
08.7 -Schweizerhof
08.9 -Tradl
08.10 -Waidhauser Straße
08.11 -Waldthurner Straße
08.12 -Zum Zottbach.
09 -Hagenhaus Weiler
10 -Hammermühle Dorf
11 -Hinterbrünst Dorf
12 -Krautwinkl Einöde
13 -Kühtränk Einöde
14 -Leßlohe Dorf
15 -Lösselberg Weiler
16 -Lösselmühle Weiler
17 -Neudorf Dorf
18 -Neuenhammer Kirchdorf
19 -Neukirchen zu St. Chr. Pfarrdorf
20 -Oberbernlohe Weiler
21 -Oberrehberg Dorf
22 -Papiermühle Weiler
23 -Prollermühle Einöde
24 -Rehlohe Einöde
25 -Schmidtlerschleif Einöde
26 -Schwanhof Dorf
27 -Unterbernlohe Einöde
28 -Unterrehberg Dorf
29 -Vorderwaldheim Weiler 30 -Waffenschmiede Einöde
31 -Waldheim Weiler
32 -Waldkirch Kirchdorf
Summe aller Häuser und Bauplätze 554 Häuser und sonstige Bauwerke
59 Bauplätze, ca. 10 % Anteil
Lesebeschreibung: Ein Beispiel: -Der 1/2 Völkelhof; Name des Hofes, laut Katasterangabe,
-„Edelbauer“; Hausname, laut Katasterangabe und
-(Öllerbauer/Völkl); derzeitiger Hausname oder Familienname. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
1 Der 1/2 Völkelhof, „Edelbauer“, (Öllerbauer/Völkl)
1 1/2 Ausnahmshaus zu Brünst 1, (FuhrmannHäusl/ÖllerbauernHäusl)
2 Der 1/8 Bockshof, „Bockseigler“, (Neu; BernlohNannl)
3 Der 1/8 Seiberthof, „Seibert“, (beim Seibert)
3a Nebenhaus zu Brünst 3
4 Der 1/8 Kickenhof, „Edelmann“, (Weißenstoiner/beim Schreiner)
5 Der 1/8 Zanthof, „Malz“, (KhannersMichl)
6 Der 1/4 Paulushof, „Zieglerbauer“, (beim Sommerer)
7 Der 1/8 Herrmannhof, „Hasenbauer“, (HosnGirgla)
8 Staubergütl, „Wolfenmichl“, (Stauberhäusl)
9 Der 1/4 Sollfrankenhof, „Sollfrank“, (Grießla)
10 Der 1/2 Bockshof, „Danzerbauer“, (vam Maxn)
11 Der 1/8 Langhof, „Sirracken“, (SirrackenGore)
12 Der 1/8 Nickelhof, „MadlLenz“, (Allenzn)
13 Der 1/8 Feneishof, „Pfeiffer“, (Kuhlbrenner), einschl. AllenznKapelle
14 „Blobmhaus“, (beim Wettinger)
15 „Armenhäusl“, (SachsnOtto/Nickl/Bayer)
16 (HosnMare/Piehler)
17 (KhannersnSchorsch)
18 (HosnErnst/Piehler)
19 (SachsnOtto/Nickl/Bayer)
20 (KresPeter/KhannersnGelle) 02 Danzermühle
„Danzermühlner“, Vor 1971: Galsterlohe Hs.-Nr. 10 03 Danzerschleif 1 „Wohnhaus zum Danzerwerk“, (RodererHaus/SailerHaus)
Vor 1994: Faislbach Hs.-Nr. 10 1/2
2 Ausbruch und Vorbehalt aus dem Danzerhof in Faislbach 2,
im Jahre 1850
„Glaspolier- und Schleifbesitzer“, (Danzerwerk/Danzerschleif)
Vor 1994: Faislbach Hs.-Nr. 10
04 Dimpfl 1 Der 1/8 Reblhof, „Reblhof“, (StahlHans/SchwarzenthammerHans)
2 Rebel-Leerhaus, „Hirthaus/HütHäusl“, (Armenhaus), Abriß
3 Der 1/8 Seiberthof, „Seibert“, Ab 2006: (Heuzer/Janker), Abriß
Ab 1871: Schmidtlerschleif Hs.-Nr. 3, (Schmidtlerwerk)
4 Das 1/32 Schreyerweberhöfl, „Schreinerweber“, (BeernHaus)
5 Der 1/4 Schreyerhof, „Schreyerbauer“, (SchreierJackl)
6 Der 1/4 Hartwighof, „Fritzenbauer“, (VamFritznLuck)
7 Das 1/32 Madlhöfl, „Stadlhäusler/Madlhäusler“, (Wölfla)
8 Der 1/8 Dobmeierhof, „Hubergörgl“, (Schwabla)
9 Der 1/4 Madlhof, „Madlbauer“, (Madl/Bock)
10 Der 1/4 Langhof, „Pößlbauer“, (Schneider/Lindner)
11 Das 1/8 Pirkmüllerhöfl, „Strieglweber“, (daBist/Kleber)
12 Der 1/8 Gößlhof, „Zenkenkurz“, (beimKounzn)
12a Wohnhaus (Gößl/Pleier)
13 Der 1/8 Kreuzerhof, „Hasler“, (Kreiza)
14 Der 1/8 Hartwighof, „Schwarzenthoma“, (Schwarzenthamma)
15 Der 1/8 Langhof, „Peterwastlbauer“, (Kleber/Ditz)
16 Der 1/8 Baierhof, „Braun“, (Bößlbauer)
17 Der 1/8 Kammhof, „Ackeradl“, (WeißnBärbl), Abriß
18 Der 1/8 Dobmaierhof, „Frank“, (HummerWastl/Wüst)
19 Der 1/8 Kreuzerhof, „Spanl“, (SpanlBauer)
20 Wohnhaus (SpanlHans)
21 Wohnhaus (MadlHans/SchreierHans)
22 Wohnhaus (SpanlAlbert)
23 Wohnhaus (PlannerSepp)
24 Wohnhaus (Preßl)
25 Wohnhaus (SchwarzenthammaAugust)
05 Faislbach 1 Rest vom 1/2 Artmannhof, „Beim Artmann“, (WinterBirnHeisl)
2 Der 1/8 Danzerhof, „Beim Sephenlenzbauer“ (Danzerbauer), Abriß
Ab 1962: Aussiedlerhof, (WölflSepp)
3 Das 1/16 Hartwighöfel, „Beim Wastlbauern“,
(BapistnHaus/Beim Landgrafm)
4 Der zertrümmerte 1/4 Wastlhof, „Beim Wastlbauern“
(VölklSeppla/Prollermühlner/Bachner)
5 Der 1/8 Hartwighof, „Beim Schwarzenwolf“, (beim Wölfla/WölflSepp)
Ab 1962: (StichErwin), Siehe Hs.-Nr. 2
5 1/2 Wohnhausanbau zu Hs.-Nr. 5, (Kreuzer)
6 Der 1/8 Starkhof, „Beim Starkhansadlbauern“, (StaorkKaorl)
7 Der Nickalhof, „Beim Kickalpeterbauern/Peterwigl“,
(Scheinkönigbauer)
71/2 Ausnahmhäusl zu Hs.-Nr. 7, (SchickerHeisl)
8 Der 1/4 Steinbachhof, „Beim Steinbachberg/Steinbachhausbauern“
(StoahBachner/WittmannSepp)
9 Der 1/6 Trägerhof, „Beim Völklmichl“, (VölklSepplan)
10 Ab 1994: Siehe Danzerschleif Hs.-Nr. 2
10 1/2 Ab 1994: Siehe Danzerschleif Hs.-Nr. 1
11 Anwesen (SpreißlHaus/SpreißlSepp), Abriß,
Ab 1994: Waidhauser Straße 2 u. 4
12 Anwesen (SimanHaus/SimanAlbert), Abriß
13 Anwesen (Beim Beckn/beim Fuchsn)
14 Wohnhaus (VaterPeppe/MeisingerOsse)
15 Wohnhaus (WechmacherHans)
16 Wohnhaus (NicklLudwich)
17 Wohnhaus (beim Heldn/beim Seidlan)
18 Wohnhaus (Beim Schleglan)
19 (Altes Feuerwehrheisl)
20 Wohnhaus (JacklAlis)
21 Wohnhaus (ScheiblErhard)
22 Wohnhaus (ScheiblAdolf)
23 Wohnhaus und Baufirma (BlödtHerbert/dann Wohnhaus Scheibl)
24 Wohnhaus (SirracknRupert)
25 Wohnhaus (SimanGerhardl/Schnurrer/Hauser)
26 Wohnhaus (ScheiblSeppe)
27 Wohnhaus (SpandlSepp)
28 Wohnhaus (WittmannGerald)
29 Wohnhaus (BauertammerGünter)
30 Wohnhaus (ScheiblRichard/Dehlert)
31 Wohnhaus (Hentschel) 06 Galsterlohe 1 Ringholz-Leerhaus, „Ziegler“, (dAltWild/BöslbauernMaria)
2 Grüner-Leerhaus, „Matzenhäusler“, (FlierlAdam)
3 Planner-Leerhaus, „Hütfalter“, (dLenzn/KindlSepp)
4 Mayer-Leerhaus, „Sammelhäusler“, „WurzaMichl/Seidl)
5 Stich-Leerhaus, „Schreinerhäusler“, (BrettlSchneider)
6-8 Brandner Spiegelschleif mit realer Spiegelschleif- und
Poliergerechtigkeit, „Glasschleiferbesitzer“,
(Kochendörfer/Heinle/Giersemehl)
9 Ziegelhütte mit realer Ziegelbrennerei-Gerechtigkeit,
„Ziegelhütter und Neuenhammer Gutsbesitzer“,
(SchusterGore/ReberHäusl/Glöcklerer)
10 Absplitterung von Galsterlohe Hs.-Nr. 9, „Danzermühlner“,
(Siehe Danzermühle Hs.-Nr. 1)
11 Wohnhaus (Würth)
12 Wohnhaus (Giersemehl)
13 Wohnhaus (Plödt)
14 Wohnhaus (Plödt)
15 Wohnhaus (Reiser)
? Fußballplatzgebäude (Bucht) 07 Gehenhammer 1 Piehler-Leerhaus, „Hirtmax“, (AugustnHaus/StrieglHaus)
2 1/31 Wiesmannhöfel, „Barduz“, (GschwindlerHaus)
3 1/4 Reberhof mit realer Mahlgerechtigkeit, „Müller“,
(Gehenhammerer) -Bombenabwurf, Gehenhammerkapelle
4 Auszug aus dem 1/4 Reberhof, „Müller“, (GehenhammererMühle)
08 Georgenberg Ab 01.01.1996: Straßeneinteilung
(Vor 1996: Georgenberg Hs.-Nr. 13, folgend abgekürzt, z.B. G 13) Alte Königsstraße 1 Bauplatz (Bäumler), G ?
2 Wohnhaus (HunspergerSiege), G 34
3 Bauplatz (Bäumler), G ?
4 Wohnhaus (Glaser), G 34
5 Bauplatz (Bäumler), G ?
6 Wohnhaus (LieblAlbert), G 42
7 Bauplatz (Völkl), G ?
8 Garagengebäude (Kick), G 41
10 Wohnhaus (StoahbochSeppl/Kick), G 40
12 Berggasthof Schaller (PostererErhard/PostererHedwich), G 39
14 Parkplatz,
16 Wohnhaus (StefflLucke/WüstLucke), G 54
18 Wohnhaus (Schieder), G 55
20 Bauplatz (Müller), G 56
22 Wohnhaus (Piehler), G 57
24 Wohnhaus (daWahle/Adomat), G 58
26 Wohnhaus (daAdam), G 59 08.1 Flossenbürger Straße 1 Gemeinde Georgenberg „Georgenberger Rathaus“,
einschl. Feuerwehrhaus und Bauhofgebäude, G 13
2 Wohnhaus (LippmKathl), G 20
4 Das damalige Hirtenhaus, „der Taglöhner“, (Phillip/LippmMartin), G 7
41/2 Das Anbaustübl vom damaligen Hirtenhaus,
„Armenhäusl/Armenstübl“, G 7 1/2, Abriß
6 Das Weberstophlhaus, „beim Weberstophl“, (FritzWeberKaorl), G 8
8 Leerhaus, „der Taglöhner“, (PauliHäusl/PauliSeffm), G 9
10 „Der Weber“, (Filchner/FilchnerWilli), G 10
12 Wohnhaus (GottschalkLuise/Götz), G 60
14 Wohnhaus (SchickaPeta), G 45
16 Wohnhaus (GicklhornWilli), G 61 08.2 In den Äckern 1 Wohnhaus (HongGirgnManfred), G 49
2 Wohnhaus (Schwarzmaier), G 70 und 71, zwei Bauplätze
3 Wohnhaus (Böhmler), G 76
4 Siehe in den Äckern 2, G 71
5 Wohnhaus (Bock), G 77
6 Wohnhaus (Bock/Berger), G 72
7 Wohnhaus (Scheibl), G 78
8 Bauplatz (?), G 73
10 Bauplatz (?), G 74
12 Wohnhaus (Friedl), G 75
08.3 Mitteräcker 1 Wohnhaus (Loder), G 44
2 Wohnhaus (HolfellnerHans), G 31
3 Wohnhaus (LippmErhard), G 46
4 Bauplatz (Hauff), G 69
5 Wohnhaus (Ferroli), G 48
6 Wohnhaus (Zobrys), G 64
7 Wohnhaus (Zimmermann), G 50
8 Wohnhaus (Schmid/Lang), G 79
9 Wohnhaus (Schaller), G ?
10 Bauplatz, (?), G 80
11 Wohnhaus (Bach), G ?
12 Bauplatz, (?), G 81
13 Wohnhaus (Schaller), G 62
15 Wohnhaus, (Pakter/Wild), G 83
17 Bauplatz (?), G 84
19 Bauplatz (?), G 85
21 Bauplatz (?), G 86
23 Bauplatz (?), G 87
25 Bauplatz (?), G 88
27 Bauplatz (?), G 82 08.4 Mühlweg 1 Die im Jahre 1841 neuerbaute Mühle, „Der Müller“,
(AfDaMühl/KindlHaus), G 16
2 Das Steinmetzhaus, „Steinmetz/MaurerRaösn“,
(Zitzmann/LaoudlAdolf), G 4,
Könnte u. a. das Zitzmannhaus gewesen sein! (auch Hinterbrünst 2)
08.5 Sandfeld 1 Bauplatz (Pl.-Nr. 82/3)
2 Wohnhaus (Scheibl)
3 Bauplatz (Pl.-Nr. 82/4)
4 Bauplatz (Pl.-Nr. 82/14)
5 Bauplatz (Pl.-Nr. 82/5)
6 Bauplatz (Pl.-Nr. 82/13)
7 Siehe Hs.-Nr. 9 (Vereinigung), nicht existent
8 Bauplatz (Pl.-Nr. 82/13)
9 Wohnhaus (Frischholz)
10 Wohnhaus (Heim)
11 Wohnhaus (Berger)
13 Bauplatz, (Bauplatznummer 17)
15 Bauplatz, (Bauplatznummer 16)
17 Bauplatz, (Bauplatznummer 15)
19 Bauplatz, (Bauplatznummer 14)
21 Bauplatz, (Bauplatznummer 12)
23 Bauplatz, (Bauplatznummer 13)
08.6 Schweizerhof 1 Wohnhaus (Hebammerer), G 27
2 Wohnhaus (ZimmermannSepp), G 31
3 Wohnhaus (Mehringer), G 68
4 Bauplatz (?), G ?
5 Bauplatz (?), G ?
6 Bauplatz (?), G ?
7 Der Restkomplex vom halben Schweizerhof, „Beim Vogelbauern“
(ToanneSeppl/Gürtler), G 11
8 Wohnhaus (Schaller), G ?
9 Bauplatz (?), G ?
11 Wohnhaus (StoahbochHans), G 19
13 Der Restkomplex vom halben Schweizerhof, „Beim ThomaSeph“,
(HourfMichl/BartlHaus/LieblKaorl/Karl), G 12
15 Ein Restkomplex vom halben Schweizerhof,
„Wahrscheinlich das Georgenberger Schlößl“, G 13, Abriß,
Ab 1927: siehe G 22 (Hs.-Nr. 17 Neu)
Abriß, dann Georgenberg Hs.-Nr. 13, Flossenbürger Straße 1
17 Wohnhaus (Pflaum), G 22
19 Wohnhaus (PflaumSeppl), G 63
21 Bauplatz (?), G ?
23 Bauplatz (?), G ?
25 Wohnhaus (LindnerSchore/Karl), G 65
27 Wohnhaus (ScheinkönigJosef), G 24
29 Wohnhaus (ToanneKlaus), G 43
31 Bauplatz (?) G ?
33 Bauplatz (?) G ?
35 Wohnhaus (WechmacherMare/FlierlRaois/Lang), G 25
08.7 Tradl 2 Wohnhaus (NicklAlis), G 35
4 Bauplatz (?), G 36
6 Bauplatz (?), G 37
8 Garagengebäude (Schaller), G 38, einschl. ehem. Bunkeranlage
10 Wohnhaus (Sus), G 51
12 Bauplatz, Sommerhäuschen, (?), G 52
14 Bauplatz, Sommerhäuschen, (?), G 53 08.9 Waidhauser Straße 1 Der 1/8 Feilerhof mit realer Taferngerechtigkeit zum St. Georg,
„der Wirth“, (ZacherlWirth/Zum Ritter/Völkl), G 1
2 (Spreißlhaus/SpreißlSepp), Ehemals Faislbach Hs.-Nr. 11, Abriß,
Geplantes Schmiedemuseum
3 Das 1/16 Schmiedhöfl mit Schmiedgerechtigkeit, „Schmied/
Schmiedhöfl/beim Höpflschmied“, G 2, Abriß,
Ab 1996: Dorfkapelle St. Georg, (Fördergemeinschaft Dorfkapelle)
4 Garage zum ehem. Anwesen in Faislbach Hs.-Nr. 11,
nun ab 1991: „SpreißHansKapelle“
5 Wohnhaus (SchultesnReinhold), G 66
6 Wohnhaus (Beim Schousta/SolfrankSchousta/Nickl), G 21
8 Wohnhaus (SchmiedSeppl/SchmiedLouis/Friedl), G 18
10 Wohnhaus (Säckl), G 32
12 alt Wohnhaus beim Häubel, „Beim Häubel“,
(ZanthPhilipp/beim Lippen/beim Posterer), G 3, Abriß
12 Wohnhaus (PostererResi/PostererHans/Schaller), G 29
14 Schreinerhäusl, „Der Weber“, (RöhrigHeisl/Holfelder), G 5
16 „Der Taglöhner“, (MaurerMaxn/MaxnRettl/MaxnBabet/Ferstl) G 6
18 „Der Taglöhner“, (Postbotenhäusl/ZintlRoserl/Wolfinger), G 15
08.10 Waldthurner Straße 2 (BartlMüllner/Gilitzer), G 28
4 „GirgnbercherZollhaus“, (BöhmHaus), Ostbereich, G 23,
mit 4 Eigentumswohneinheiten
6 "GirgnbercherZollhaus“, (KastlHaus), Westbereich), G 23
8 Wohnhaus (Böhm),
10 Wohnhaus (Besitzgemeinschaft Bäumler), G 30, 3 Einheiten
08.11 Zum Zottbach 1 Wohnhaus (SchlehhuberWenzl/Wolfinger), G 26
2 Wohnhaus (SchoustaKaorlHans/Schmid), G 47
4 Wohnhaus (SchustaKaorlHaus, alt/Hollweck), G 17
09 Hagenhaus 1 Der 1/2 Völkl- oder Hagenhaushof mit realer Wirthsgerechtsam,
„Wirth“, (HongHauser/Nossek)
2 Ausbruch aus dem 1/2 Völkl- od. Hagenhaushof, „GirchWastl/Völkl“
3 Wohnhaus (BraunHansl/Lehrfeld)
4 Ausbruch aus dem 1/2 Völkl- oder Hagenhaushof,
(BattlFranz/GirgnWally/Völkl)
5 Ausbruch aus dem 1/2 Völkl- od. Hagenhaushof,
(GrechaGirgl/Völkl)
6 Ausbruch aus dem 1/2 Völkl- od. Hagenhaushof,
(Schlehhuber/Fischer)
7 Ausbruch aus dem 1/2 Völkl- oder Hagenhaushof,
(HegerMutta/PuffmMax/Gersting)
8 Wohnhaus (Völkl)
10 Hammermühle 1 Der 1/8 Mühlbartlhof mit realer Mühl- Schneidsäg- und Ölschlag-
Gerechtigkeit, „Mühlbesitzer“, (Mühlerl/Gschwindler)
2 Eine Folgebaulichkeit im Jahre 1904 vom Anwesen „der 1/8
Mühlbartlhof, Hs.-Nr. 1, „Bräuhäusl“, (BreiHeisl/Zimmermann)
3 Holzbaracke für Flüchtlinge, Abriß
4 Wohnhaus (PaterSchusterWirth/Kuhn)
5 Wohnhaus (Striegl/TineFranz)
6 Wohnhaus (NeumühlSepp/Braun)
7 Wohnhaus (ZinnererPeppe/Ditz)
8 Wohnhaus (NickerlJohann/Nickl)
9 Wohnhaus (FlierlSepp/Lang)
10 Wohnhaus (NeimühlSepp/Braun)
11 Wohnhaus (HartwigUdo/Maier), kurz auch mal Dimpfl 3
12 Wohnhaus (Vater)
13 Wohnhaus (Christoph
14 Bauplatz (Gemeinde Georgenberg)
11 Hinterbrünst 1 Wohnhaus (Schön), Hinterbrünst Hs.-Nr. 39, Hb 39
2 Wohnhaus (Pöllinger), Hb 30
3 Wohnhaus (HosnRoslAlbert/Bock), Hb 32
4 Feuerwehrhaus, Hb 29
5 Der 1/4 Übelackerhof „Walzenhäusler/Mühlschwarzen“,
(AlbernGirgl/HosnRosla), Hb 15
6 Wohnhaus (Scheufler) Hb 28
7 Der 1/8 Bockhof, „Lindner“, (AlbernZeffm/Bock), Hb 14
8 Wohnhaus (HongGirgnLuck/Nassa/Zellner), Hb 26
9 Bauplatz (Pl.-Nr. 322)
10 Wohnhaus (KreizaWastla/Voit), Hb 27
11 Wohnhaus (Frentscha/Lang), Hb 13 1/2
12 Wohnhaus (GrießlHans/Janker), Hb 36
13 Der 1/8 Feneishof, „BierlHans“, (Beim Schulzn/Gürtler), Hb 13
14 Maier-Leerhaus, „Zimmergesell“, (Bartl- oder ehem. Hirthaus/
Melchner/Lang), Hb 1
15 Wohnhaus (HakaFritz/Hacker), Hb 37
16 Der 1/8 Grötschhof, „Zitzmann“, (beim Riedlan/Riedl), Hb 2
16 1/2 Kurzer Ausbruch aus dem 1/8 Grötschhof, Hb 2 1/2
17 Wohnhaus (AdlAdolf/Adolfn/Völkl), Hb 10 1/2 17a Wohnhaus (VölklMartin)
18 Bauplatz (Pl.-Nr. 238)
19 Der 1/4 Reberackerhof, „Nickalsfranz/Mühlsfranz“,
(NicklFranzn/Helgert), Hb 10
20 Bauplatz (Pl.-Nr. 136/2)
21 Der 1/10 Hollfelderhof, „Hollfelder“, Hb 7,
-dann mal um 1970 Buchtal AG Betriebsgebäude,
-um 1989: Wohnhaus vom GoldHotel "Die Goldene Zeit"
21a Hotel „Die Goldene Zeit“
22 Wohnhaus (RiedlSchorsch/Riedl), Hb 25
23 Wohnhaus (BohlmühlSepperl/Janker)
24 Wohnhaus (Riedl), Hb 34
25 Der 1/10 Puffhof, „Bocksreit“, (BohlMühlner/Janker), Hb 9
26 Bauplatz (Pl.-Nr. 130)
27 Bauplatz (Pl.-Nr. 129/1)
28 Dorfkapelle Hinterbrünst, Hb 21
29 Wohnhaus (BohlMühlLenz/Drexler) Hb 31
30 Ehemalige Volksschule in Hinterbrünst, (2016/Wittmann) Hb 20
31 Wohnhaus (BohlMühlLenz/dann BohlMühlAdolf/Janker), Hb 24
32 Wohnhaus (Riedl)
33 Bauplatz (Pl.-Nr. 130), vormals WolfGeorg, jetzt Lösselmühle 2 34 Bauplatz (Pl.-Nr. 138)
35 Bauplatz (Pl.-Nr. 138)
36 Der 1/8 Feneishof „Hufmichl“, (NicklMichl/beim Voglan/Vogl), Hb 3
37 „Fuhrmannhaus, (KramaGustl/Kohl), Hb 16
37a Wohnhaus (Stahl)
38 Der 1/4 Bockhof, „Keller/beim Bauer“, (Albertn/Nickl), Hb 11
38a Nebenhäusl zu Hb 11, Hb 12, Abriß um 1960
39 Wohnhaus (HaubnerWogner/Wüst), Hb 23
40 Bauplatz (Pl.-Nr. 139/1)
41 Bauplatz (Pl.-Nr. 312)
42 Wohnhaus (NicklFranznSchorsch/Zinkl), Hb 22
43 Bauplatz (Pl.-Nr. 315)
44 Wohnhaus (GouglSepp/MuxnSepp/Holfelder), Hb 19
46 Wohnhaus (BatlAlbert/AdolfnAlbert/Sauer), Hb 18
48 Der 1/8 Sollfrankhof, „Valterthama“, (beim Sachsn/Nickl), Hb 4
49 Wohnhaus (Bock)
50 Der 1/2 Bockhof, „beim Bock“, (SirrackenGirch/Edawatla) Hb 5
51 Der 1/10 Maierhof, „Maierthamabartl“, BauernThama/Bock) Hb 8
52 Wohnhaus/Metzgerei (Woppmann)
53 Abtrennung von Hinterbrünst Hs.-Nr. 8, „PakterJackl“,
Gastwirtschaft, nun Gästehaus vom Hotel Kastanienhof, Hb 17
54 Wohnhaus (Berger)
55 Hotel Kastanienhof, (Holfelder), Hb 38
56 Der 1/10 Bauerhof „Bocksweber“, (Weißenstoiner/Berger) Hb 6
80 HolfelderHäusl (Pension Ute/Holfelder), Hb 35
82 Wohnhaus (Holfelder)
84 Wohnhaus (Holfelder) 12 Krautwinkl 1 Der 1/8 Höflerhof, Einöde Krautwinkel, „Krautwinkler“,
(Striegl/Hamann)
13 Kühtränk 1 Der 1/4 Frischholzhof, „Kühtränker“, (Kühtränkner/Frischholz)
14 Leßlohe 1 Der 1/4 Gilchhof, „KeilPaulus“, (KramaJohann/KramaSeppla/Völkl)
2 Der 1/4 Maierhof, „JägerWastlGougl/GörgWastl“, (GouglHans/Baier)
3 Der 1/4 Reberhof, „Bauernthoma“, (KramaKaorl), Abriß,
nun Gästehaus (Holfelder)
4 Der 1/4 Maierhof, „ModlGirglAndreas“, (ModlMichl/Puff)
5 Der 1/4 Maierhof, „ModelGörgel“, (GustlFranz), Abriß
6 Ausnahmhäusl zu Leßlohe Hs.-Nr. 5, Abriß
7 Rest des 1/4 Mühlbachhofes, „GörgelWastl“, (KramaErwin/Solfrank)
8 Der 2. Teil des 1/4 Mühnbachhofes, „GirgWastlGirch“,
(AsSchlößl/Fritz)
9 Der 1/4 Völklhof, „AdlWastlNigl/AdlWastl“, (VölklWastl), Abriß
10 Maiergütl, „MaierHäusler“, (Forsthaus/BohlMühlSchorsch/
Emmerl/Janker)
11 Das Winter-Leerhäusl, „Nigalkasper“, (ZintlSchworz/Riedl)
12 Das Hirtenhaus mit den noch nicht verteilten Grundbesitzungen,
„Die Gemeinde“, (beim Seidlan/Janker)
13 Wohnhaus (Janker)
14 Wohnhaus (Sambauer)
15 Wohnhaus (Baier)
16 Wohnhaus (Völkl)
17 Wohnhaus (Hanauer)
18 Wohnhaus (ReindlHaus/StodlaWilli/Schenke)
19 (MuxnHäusl/Kraus), gehörte bis 1976 zu Reinhardsrieth Hs.-Nr. 26
20 Wohnhaus (Meisinger)
21 Wohnhaus (Holfelder)
22 Freie Hausnummer
23 Freie Hausnummer
24 Wohnhaus (VölklFranzn/beim Gürtla/Gürtler)
25 Freie Hausnummer
26 Wohnhaus (Moch/Müller)
27 Wohnhaus (Hirnet)
28 Wohnhaus (Fleischmann/Bojer)
29 Wohnhaus (Hirnet)
30 Wohnhaus, Aussiedlerhof (Planner), siehe Oberbernlohe 2
31 Wohnhaus (Völkl) 15 Lösselberg 1 Kraußen-Leerhaus, „Beim Zenken/Taglöhner“, (KrausnHans)
2 Pfaffenmichlhaus, „PfaffenMichelHannes“, (BinnerMaurer/Hirnet)
3 Wohnhaus (GrechaSeff/GrechaLuis/Fleischmann) 16 Lösselmühle 1 Üblacker-Leerhaus, „Wolfel/Matznhaus“, (BärnlohSeppl/Lang)
1 1/2 Enseleinhof, „Leßelmüller“, (LesslMühlWirtshaus/Scheinkönig)
2 Der 1/2 Enselein- od. Leßelmühlhof mit realer Mühlgerechtigkeit,
„Leßelmüller“, (dLesslMühl), Abriß.
Ab 1960, Aussiedlerhof „Wolf“ in Hinterbrünst Hs.-Nr. 33, (Wolf)
nun ab 1996 Lösselmühle Hs.-Nr. 2
3 Ausbruch aus dem Leßelmühlhof im Jahre 1918,
„Schneidsäge und Bräuhaus“, (Weiß/Völkl),
(LesslMühlSeech/Omnibus Völkl/nun Wolf Reisen) 17 Neudorf 1 Wirtshaus mit realer Wirts- und Bäckergerechtsam, „Wirth“
(Beim Zacherl/Götz)
2 Grünbauer-Leerhaus, „Hofveit“, (SchallerHäusl)
3 Schreiner-Leerhaus, „Schreiner“, (UlrichSchreiner/Lienert)
4 Schmidts-Leerhaus, „Friedlschuster“, (BartlHäusl), Abriß
5 Schaller-Leerhaus, „Schallerandrä“, (SperlSepp)
6 Eismann-Leerhaus, „Zimmerthorner“, (SattlerHaus)
7 Grünbauer-Leerhaus, „VeitenJakob“, (SchulAdlKaorl)
8 Nickel-Leerhaus, „Stamferer“, (dWogner/BennoLuck)
9 Kreutzer-Leerhaus, „Häußlmichl“, (HäuslMichl)
10 Schmidt-Leerhaus, „Friedmichl“, (AmsperlHaus), Abriß
11 Käs-Leerhaus, (Filchnerhaus/Neimühlner)
12 Kreutzer-Leerhaus, „Kreutzerlindl“, (KaspererGirgl)
13 Dengler-Leerhaus, „Benedikt“, (SandlHäusl/SandlSeppl/Tourpf)
14 Ringholz-Leerhaus, „Hirsch“, (MagernSeppl)
15 Röschen-Leerhaus, „Rösch“, (AugustnHaus/Strieglhaus/
FleischschauerHaus
16 Kreutzer-Leerhaus, „GörglThama“,
SchreinerFranz/KaufladenSchriml)
16 1/2 (AugustnHäusl/BockHäusl)
17 Hasen-Leerhaus, (SattlerFranz)
18 Winkl-Leerhaus, „Benedikt“, (SchreinerFerdinand)
19 Hammermüllers-Leerhaus, „Fanile“, (PauliHäusl)
20 Wohnhaus (LindnerHäusl)
21 Wohnhaus (DanzerHäusl/RodererHäusl)
22 „Forsthaus Neudorf“, (nun Rotkreuzhaus)
23 Wohnhaus (AivaHaus/SchrimlHaus)
24 „HansSchemmSchule“, (nun Volksschule Neudorf)
25 Wohnhaus (WognerHaus/GleißnerHaus)
26 (Altes Feuerwehrhaus)
27 Wohnhaus (neues SchallerHaus/SchallerBecknHaus)
28 Wohnhaus (GleißnerGustl)
29 Wohnhaus (Haider)
30 Wohnhaus (Holman)
31 Wohnhaus (Müller)
32 Wohnhaus (Zobrys)
33 (Neues Feuerwehrhaus)
34 Wohnhaus (Üblacker)
35 Wohnhaus (Götz)
36 Wohnhaus (Striegl)
37 Wohnhaus (Frischholz)
38 Bauplatz (Aurich)
39 Gartenhaus (Kugler)
? Troidlbergkapelle
? Trinkwasserhochbehälter am Troidlberg 18 Neuenhammer 1 Vor 1864: Das Hammergut mit radizierter Zain- und Eisen-
Hammer- Hochofen- Mahl- und Schneidmühl damit realer
Taferngerechtsam, „Hammergutbesitzer“,
Ausbruch im Jahre nach 1864,
siehe Hs.-Nr. 1 1/2, 2, 3, 4A, 4B, 4 1/2, 8 und 9.
Nun Wirtshaus, Metzgerei und Landwirtschaft, „Hammerwirt“
1 1/2 Der halbe Teil vom Hammergut, „Pakter“,
Die Wilds hatten das Hammergut vor 1864 in Pacht (Pächter)
2 Ein Teil vom Hammergut, „Wirtshaus mit realer Tafern-
gerechtsam“, Abriß, siehe nun Hs.-Nr. 1
Ab 2006: Wohnhaus, auf ehem. Platz Hs.-Nr. 4 1/2, (Maurer)
3 Ausbruch vom Hammergut, „Müllnerswohnung“
(Sichert/PöllmannAnwesen/Ehemalige Hammerwerkstätte)
4A Ausbruch vom Hammergut, „Hammerschmiedhaus“
4B Ausbruch vom Hammergut, „Taglöhnerhaus“
4 1/2 Ausbruch vom Hammergut, Wohnhaus, Abriß im Jahre 1997,
Wohnhausneubau auf diesem Platz, neu Hs.-Nr. 2, (Maurer)
5 „Das Gmeiner Haus“, (HäusMannHaus), Abriß,
Wohnhausneubau im Jahre 1980, (Gößl/Kallmeier)
6 Seit unfürdenklicher Zeiten Staatseigentum, „Altes Forsthaus“
7 Schulgemeinde Dimpfl in Neuenhammer,
„Neuenhammerer Schulhaus“
8 Ausbruch vom Hammergut, (Mühlerl/Maurer)
9 Ausbruch vom Hammergut, Wohnhaus zu Hs.-Nr. 8
10 Wohnhaus (Schmidt)
10 1/2 Ehemaliges Lagerhaus, nun Wohnraum (Schmidt)
11 Wohnhaus mit Bäckerei (Prem)
12 Wohnhaus (Wiedermann)
13 Lagerhausscheune (Gemeinde Georgenberg)
14 Elektrizitätswerk (Pöllmann), Abriß aller Hammer-
und Schleifwerkstätten
15 SetzerHaus, Abriß
16 Neues Lagerhaus in Neuenhammer
17 Wohnhaus (ReberHeisl)
18 Wohnhaus (Eckert)
19 Feuerwehrhaus
20 Wohnhaus (Seidl)
21 Wohnhaus (Wüst)
22 Wohnhaus (Beschorner)
23 Wohnhaus (Vogl)
24 Wohnhaus (Ditz)
25 Wohnhaus (Stauffer)
26 Wohnhaus (Lang)
27 Wohnhaus (Ditz)
28 Neues Forsthaus (Forstdienststelle Flossenbürg/
Zascha-Bruchlachner)
29 Wohnhaus (Seidl)
30 Kläranlage Neuenhammer 31 Wohnhaus (Maurer)
19 Neukirchen zu St. Christoph 1 „Krämer“, (BeernSchneider/Beer/Hirnet), Abriß
2 Urvürdenklicher Zeit, „Pfarrhof St. Christoph“
3 Seit unfürdenklicher Zeit in Stiftungseigentum,
„Pfarrkirche St. Christoph“
4 Oberes 1/2 Striegelhaus mit realer Wirth-Gerechtsam,
nach der Abteilung vom Jahre 1822,
„Wirth“, (Lindner/Herold), 1974 Brand, kein Wirtshaus mehr
5 Unteres 1/2 Striegelhaus nach der Abteilung vom Jahre 1822,
„Striegelweber und Krämer“ (Bockhaus), Abriß, nun zu Hs.-Nr. 4
6 Seit unfürdenklicher Zeit Eigentum der Pfarrkirche,
„Die Schule“, (nun Pfarrheim in Neukirchen)
7 Der 1/8 Schmidhof, „HeiligenPaulus“, (Weißenstoiner)
8 Der 1/8 Dobmaierhof, „Stoffelweber“, (Johannen/JohannKaorl)
9 Wildgut mit realer Schmiedgerechtsam, „Schmied“, (Schmiedbalzer)
10 Der 1/8 Mageshof, „Mages“, (MagesHans)
10 1/2 Ausbruch aus dem Mageshof, „Mages“, (MagesRudolf)
11 Wohnhaus (KirnerBerta/WastlHaus)
12 Seit unfürdenklicher Zeit Eigenthum der Pfarrkirche, „Mesnerhaus“,
(Lehrerhaus/Mesnerhaus), gehörte mal zu Hs.-Nr. 6
13 Wohnhaus (HebammThamma)
14 Zollhaus Neukirchen, (nun Reber)
15 Wohnhaus (Schaller)
16 Wohnhaus (Kick/Totengräber)
17 Wohnhaus (Essler)
18 Wohnhaus (Distler)
19 Wohnhaus (Woppmann)
20 Wohnhaus (Striegl)
21 Wohnhaus (Frischholz)
22 Wohnhaus (Riedl)
23 Wohnhaus (Maier/Herold)
24 Wohnhaus (Zille)
25 Wohnhaus (Nickl)
26 Wohnhaus (Zintl)
27 Wohnhaus (Schiller)
28 Bauplatz (Meckl)
29 Wohnhaus (Volz)
30 Wohnhaus (Spottock)
31 Wohnhaus (Distler/Müller)
32 Wohnhaus (Hauke)
33 Kath. Kindergarten Neukirchen St. Chr.
34 Schwesternhaus in Neukirchen zu St.Chr.
35 Wohnhaus (Hirnet)
36 Wohnhaus (Vierhuff)
37 Wohnhaus (Wicher)
38 Wohnhaus (Pilfusek)
39 Wohnhaus (Weitensteiner)
40 Wohnhaus (Schönberger)
41 Wohnhaus (Hughes)
42 Wohnhaus (Hofen)
43 Wohnhaus (Riedl)
? Sportplatz- und Freibadgebäude
? Zeltplatzgebäude
? Fußballplatzgebäude
20 Oberbernlohe 1 Bindergut, „HagNadl“, (KreizaWastla/Kappl)
2 Der 1/8 Völklhof, „KreuzerVölkl“, (VamVoitn/Planner)
(Siehe Aussiedlerhof in Leßlohe Hs.-Nr. 30)
3 Wohnhaus (Mäckl/Piehler)
21 Oberrehberg 1 Weiß-Leerhaus, „Zimmermann“, (Nickala/Völkl)
2 Rest des 1/8 Weißhofes, „Wastlbauer“, (PeterWastl/Stauber)
3 Der 1/4 Madelhof, „Rieblmartin“, (PremMichl)
4 Der 1/4 Troppmannhof, „Rieblgirgl“, (RöblHans)
5 Der 1/4 Wildhof, „PeterLenz“, (vam Heroldn/vam Gustlan)
6 Das Hirtenhaus mit noch unverteilten Gemeindegründen, Abriß,
„Die Ortsgemeinde Ortschaft Rehberg“, (HirtenHäusl/Hüthäusl)
Ab 1974: Wohnhaus (BröcklKaorl)
7 Dobmaier-Leerhaus, „Huberweber“, (Steffla/StefflLuck)
7 1/2 Wohnhaus (Wüst), Anbauhaus zu Hs.-Nr. 7
8 Der 1/8 Klierhof, „Wurzerbauer“, (dWurzer/Lang)
8 1/2 „Kramaladl“, (BröcklMaria/KrammerMaria)
9 Der 1/7 Stichhof, „Stichbauer“, (Schmeidla/Solfrank)
10 Der 1/8 Stichhof, „Schmidtbauer“, (Stichbauer/Nickl)
11 Der 1/4 Wüsthof, „SperlAller“, (Ölla/Vogla)
12 Der 1/8 Langhof, „Flierlbauer“, (PeterSeffm/PeternSeffmRosl)
31 Wohnhaus (Solfrank), zu Hs.-Nr. 9 22 Papiermühle 1 Neuenhammer-Papiermühl-Hof mit realer Papiermühl-
Gerechtigkeit, „Papiermühle/Einöde Neuenhammer Papiermühle“
(PapierMühl)
2 Ausbruch aus Hs.-Nr. 1, Wohnhaus (Frischholz)
3 Wohnhaus (Hartwig)
23 Prollermühle 1 Der 1/4 Prollermühlhof mit realer Mühl- und Schneidsäge-
Gerechtigkeit, „Mühlbesitzer/Prollermühlhof“,
(Prollermühlnerer/Seibert)
2 Wohnhaus (Seibert/Weiß)
24 Rehlohe 1 Der 3/4 Gößlhof, „Zänker“, (KieslWilli/Bierler) 25 Schmidtlerschleif 1 Wohnhaus (Osgyan)
3 „Seibert“, (Schmidtlerwerk/Schmeidtlerschleif)
Vorläuferanwesen befand sich bis 1871 in Dimpfl Hs.-Nr. 3
26 Schwanhof 1 Klier-Leerhaus, „Kastl“, (KastlHäuser Nr. 1-3/Gottschalk/Völkl)
2 Müller-Leerhaus, „GotzenMichl“, (ArmenHäusl/Moschell)
3 Herrmann-Leerhaus, „WinterbeerMichl“, (Bergler/Helgert)
4 Grötsch-Leerhaus, „Schneider“, (Helgert)
5 Hollfelder-Leerhaus, „Veit“, (Schwemmer/Schwemma/Puff)
6 Ziegler-Leerhaus, „Steinhauer“, (StahlLenznSeppl)
7 Götz-Leerhaus, „Götz“, (Pappenberger/SchustaHansl)
8 Bäumler-Leerhaus, „Bäumler“, (Rollerer, Abriß, Wohnhaus Kraus)
9 Striegel-Leerhaus, „Gruber“, (Üblacker/KrausnSchorsch)
10 Lang-Leerhaus, „Blaugörgl“, (KuhlbrennerGirgl/JankerRobertn)
11 Mulzer-Leerhaus, „Mulzer“, (Wongerdammer/Schönberger)
12 Schusterei und Warenhandel, (KuhlbrennerSchusta/Janker)
13 Wohnhaus (StahlLenznRudl/Völkl)
14 Wohnhaus (HongGirgnSchmied/Schaller)
15 Leichenhaus mit Friedhof
16 Schusterwerkstätte, nun Wohnhaus (Janker)
17 Wohnhaus (BauernthammerLuck/Bock)
18 Wohnhaus (Helgert)
19 Wohnhaus (ModlHans/Puff)
20 Wohnhaus (HelgertHans)
21 Wohnhaus (NassaPeppe/Wolf)
22 Wohnhaus (StahlLenznRude/Völkl)
23 Wohnhaus (StahlLenznSiege/Völkl)
24 Wohnhaus (Janker)
25 Wohnhaus (StahlLenznRudolf/Völkl)
26 Wohnhaus (PiehlaErich/Piehler)
27 Wohnhaus (MiersnerMare/Janker)
28 Wohnhaus (Helgert)
29 Wohnhaus (StahlLenznHans)
30 Wohnhaus (Volz/Pietsch/Goldbach)
31 Wohnhaus (Häring)
32 Bauplatz (Piehler)
27 Unterbernlohe 1 Bocksgut, „Hubner“, (KeilGirgl/KeilVize/VizeHaus)
2 Langgut, „Fiedelbauer“, (Bernloherer)
28 Unterrehberg 13 (HirtnHäusl/GmoiHäusl/ArmenHaus), Abriß
Ab 1973: Gastwirtschaft und Fremdenpension „Waldler Franz“
14 Wohnhaus (ToanneHaus/Schell)
15 Wohnhaus (WurzaJackl/Hartwig)
16 Wohnhaus (Siedler/LangAdam)
17 Eisenbahnerhütte, (Gollwitzerhütte/Rehberghütte)
18 Wohnhaus, (Neubau/SpreißlHaus)
19 Wohnhaus (HartwigGregor)
20 Wohnhaus (Kindl)
21 Wohnhaus (Graf)
22 Wohnhaus (Seidl)
23 Wohnhaus (Baier)
24 Nebenhaus zu Hs.-Nr. 23 (Baier)
25 Wohnhaus (Pieper)
26 Bauplatz (Pl.-Nr. 316/22)
27 Bauplatz (Pl.-Nr. 316/23)
28 Bauplatz (Pl.-Nr. 316/24)
29 Bauplatz (Pl.-Nr. 316/25)
30 Wohnhaus (Pflaum)
31 Wohnhaus (Rupprecht)
33 Wohnhaus (BistnHans/Bock)
34 Wohnhaus (Kindl)
35 Wohnhaus (Kaschny) 29 Vorderwaldheim 1 1/8 Bauernhof mit realer Wirthsgerechtigkeit,
„Schwannenwirth“, (Einöde Schallerhaus/Waldheimer Mühle/
Müllner), Abriß des Wohnhauses
1 1/2 Einöde Schallerhaus, „Austrägler“,
„Gasthaus zur Landesgrenze“, (Schaller/Lindner/Zimmermann)
2 Ehemalige Postbusgarage (Zimmermann)
4 Wohnhaus (Helgert)
5 Wohnhaus (Wittmann) 30 Waffenschmiede
(WaffaSchmiedGore), G 14, Abriß
2 Wohnhaus (WaffmSchmiedWille), G 67
31 Waldheim 1 Der auf Königlich Bayerischen Gebiete stehende
Waldheimer Wirtshausteil
„Das 1/2 SeidlHaus – Waldthurnisch/das halbe Seidlhaus“
„Beim Wirth zu Waldheim“, Ab 1862 erloschen!, Abriß
2 Der 1/2 Nickelhof, „PfaffenMichl“, (Lenzn/SchieberAndreas)
2 1/2 Wohnhaus (Helgert)
3 Janker-Leerhaus, „Schwarz“, Kolonialgeschäft, (SchieberMichl),
nun Gasthaus „Böhmerwald“, (Wittmann)
4 Wohnhaus (HochbergerSiege/Völkl)
32 Waldkirch 1 Der 1/8 Herrmannhof, „Winterveitbauer“, (Hilf)
1 1/2 Nebenhäusl zu Waldkirch Hs.-Nr. 1, (Bahnhof/Schlosser)
2 Der 1/4 Pappenbergerhof, „Braunmathes“, BauernSepp/Bock)
3 Der 1/8 Völkelhof, „Webersegg“, (dWeba/Völkl)
4 Der 1/8 Wildhof, „Wastelbauer“, (beim Franzn/Wettinger)
5 Der 1/4 Völkelhof, „Binderbauer“, (beim BinnaAdolfm/Reber)
6 Der 1/8 Blödthof, „Kreuzerklein“, (beim LenznHans/Völkl),
einschl. LenznKapelle
7 Der 1/4 Haberkornhof mit realer Mühlgerechtigkeit,
„Müller“, (beim MühlMichl)
8 Der 1/4 Pentnerhof, „Haberlbauer“, (beim GleißnerEigeen),
Abriß, 2015 Wohnhausneubau (Gleißner)
8 1/2 Ausnahmhaus zu Waldkirch Hs.-Nr. 8, Abriß
9 Der 1/4 Müllerhof, „Götzenhöfler“, SchreyerHaus/Zeschik)
9 1/2 Ausbruch aus dem 1/4 Müllerhof, „Götzgütler“
(vam Stefflan), Abriß
10 Das 1/32 Pentnergütl, „Wirth mit realer Wirthsgerechtigkeit“,
(vamGleißner), keine Gaststätte mehr
11 Der 1/4 Plannerhof, „Plannerbauer“, (Planner/Siegl)
12 Der 1/4 Müllerhof, „Götzennickl“, (beim SchustaMaxn/Müller)
13 Der 1/8 Maierhof, „Fleischmann“, (beim Kramer/Kick)
14 Das 1/32 Reber- oder altes Wirthshausgütl, „alter Wirth“,
(der Granadierer/Gschwindler), Abriß
15 Der 1/4 Götzenhof, „Turberbauer“, (beim Haortla/Reber/Plödt)
16 Der 1/8 Völkelhof, „Hirmerbauer“, (das ReschnHaus/ Fritsch)
17 Der 1/4 Weißenhof, „Bächnerbauer“, (Bächner/Weiß)
18 Der 1/4 Maierhof, „Schmidladler“, (Polischn/Weinzierl)
18 1/2 Ausbruch vom Maierhof, (vam Haislan/Kessler)
19 Der 1/4 Gmeinerhof, „Schmidladlerbauer“, (beim Ödlan/Hartwig)
20 Der 1/4 Trägerhof, „Kundlmichl“, (beim KäsnAlois)
21 Hirtenhaus, (Gemeinde Waldkirch/KrausnWenzl/Gelhardt)
22 Kiesel-Leerhaus, „Schellenberghäusler“, (beim Träger)
23 Ehemaliger Staatsgrund, „Götz-Holzhauer“, (beim Bühlerer/Gnan)
24 Ehemaliger Staatsgrund, (Albertnhaus/Plödt)
25 Wohnhaus „ThurnMichl“, (Götz)
26 Wohnhaus „Haberl“, (Pentner)
27 Wohnhaus „HaberlBapist“, (Pentner)
28 Wohnhaus (Schönberger/Schwarzmaier)
29 Ehemaliges Waldkirchner Schulhaus, (Gemeinde Georgenberg)
30 Wohnhaus (HaberlBist/Baier)
31 Wohnhaus (HaberlHelm/Pentner)
32 Wohnhaus (WastlEmma/Müller)
33 Wohnhaus (MühlNannl/AlbertnSeppl/Weihermann/Plödt)
34 Wohnhaus (PolischnSeppl/Frauenreuther)
35 Wohnhaus (SchreinerJackl/Harwig)
36 Wohnhaus (WeberLuck/Völkl)
37 Wohnhaus (PolischnMichl/Frauenreuther/Kotschenreuther)
38 Wohnhaus (GleißnerLuck)
39 Wohnhaus (PächnerResl/ÖdlHans/Hartwig)
40 Wohnhaus (HartlHans/Völkl)
41 Wohnhaus (WebaHans/Träger)
42 Wohnhaus (KäsnLuck/Pferrer)
43 Wohnhaus (SäcklAndreas)
44 Wohnhaus (GleißnerWilli/Schulze)
45 Wohnhaus (HäuslLuck/AlbertnMara/Plödt)
46 Johanneskapelle/Filialkirche Waldkirch, (Gem. Georgenberg)
47 Wohnhaus (Gschwindler)
48 Wohnhaus (SchreinerJackl/ÖdlJackl/Wirth)
49 Wohnhaus (TrägerAlis)
50 Wohnhaus (KrammaKaorl)
51 Wohnhaus (Völkl)
52 Wohnhaus (Säckl)
53 Wohnhaus (Seidl)
54 Wohnhaus (LenznHans/Völkl)
55 Wohnhaus (SchustaMare/Kick)
56 Wohnhaus (Maier/Lurtsch)
57 Wohnhaus (Naumann/Folchmann)
58 Wohnhaus (Frauenreuther/Reber)
59 Wohnhaus (Völkl)
60 Wohnhaus (Pentner)
61 Wohnhaus (Gleißner)
62 Wohnhaus (Träger)
63 Wohnhaus (Frauenreuther)
64 Feuerwehrhaus (Gemeinde Georgenberg)
65 Wohnhaus (Kick)
66 Wohnhaus (Vogl)
67 Wohnhaus (Münchmeier)
68 Wohnhaus (Ponnath)
69 Wohnhaus (Plödt)
? Trinkwasserentsäuerungsanlage, beim Drachselfelsen
? Abwasserpumpanlage, an der Staatsstraße Waldkirch West XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX -C: Beschreibung der Orte XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.3 Gehenhammer 3
Bombenabwurf bei Gehenhammer am 07. Juli 1944 Auszug aus Lebensgeschichte von Ludwig Reber, Dez. 1999, Angelika Bauer Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 31.01.2020
Amerikanischer Luftangriff von Italien aus -Aus umfangreichen Informationen von wikipedia konnte ich in Erfahrung bringen, und das mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, dass die 8. US- Luftflotte von Italien aus, am Freitag, den 07. Juli 1944, vormittags mittels Flugzeugbombern Mitteldeutschland, u. a. auch Leipzig, angegriffen hatte.
Beim Rückflug, Abwurf restlicher Bombenlast -Beim abwehrenden Rückflug zurück nach Italien war die Fluglinie etwa über unser Gebiet und dies über Gehenhammer weiter nach Georgenberg, hier hatte in diesem Falle der Flugpilot die restliche Bombenlast, drei Stück an der Zahl, vermeintlich versucht, in einer Waldgegend abzuwerfen.
Gehenhammer hat es schlimm erwischt -Hier hat er aber das Anwesen in Gehenhammer Hs.-Nr. 3 mittels einem zu- fälligen Volltreffer die hinter dem Anwesen stehende Holzkapelle total erwischt, bzw. weitere Bombeneinschläge kurz nach Gehenhammer im Forstwald und zuletzt eine freie Fläche zwischen Krautwinkl und dem Ortsteil Schweizerhof folgten.
Ein Zeitzeuge schildert -Wie dieser Bombenvorfall von der Familie Reber damals, mehr als sehr schmerzlich aufgenommen wurde, dass schildert uns jetzt, Ludwig Reber, ein Sohn von diesem Bauernanwesen, verfasst hatte er dies erst in den Jahren um 1993.
-Zu Kriegsende, etwa im Juni/Juli 1944, ging meine Frau mit unseren damals 2 ½ jährigen Sohn Meinhard nach Gehenhammer.
-Diesen Ort besuchten wir, so oft es uns die Zeit erlaubte.
Ich war nicht vor Ort, aber meine Frau -Da ich von Montag bis Samstag im Sägewerk Hagendorf arbeitete, das 12 Kilometer von Georgenberg entfernt war, konnte ich damals nicht mitkommen.
-Ich empfahl ihr, einige Tage dort zu bleiben, weil in Georgenberg einige Mienen
ausgelegt waren.
-Es war ein sonniger Tag und meine Frau hatte den Kinderwagen mitgenommen,
da Meinhard noch nicht die ganze Strecke alleine laufen konnte.
Eine herrliche Gegend bei Gehenhammer -Es war immer ein herrlicher Spaziergang durch den schönen jüngeren Waldbestand.
-In der Mitte des Weges war das immer gehende kleine Sägewerk des Kraut- winkels, das mit Wasserantrieb funktionierte.
Unweit von hier ein Gefangenenlager -Die Straße führte von Georgenberg nach Gehenhammer, und weiter nach
Waldkirch und Flossenbürg, dort war das Strafgefangenenlager.
-Die Straße macht vor Gehenhammer einen heftigen Bogen nach links, hier kurz zuvor ging ein schlechter Feldweg hoch zum Wohnhaus der Familie Reber.
-Auch die kleine Getreidemühle konnte man hier erreichen.
Ein Feindflugzeug mit ihrer Bombenlast -Als meine Frau in die Nähe des Anwesens, Hausname „Gehenhammerer“, gelangte, kam plötzlich ein Militärflugzeug und es wurde eine Bombe abge- worfen, diese schlug in die Kapelle ein, die 70 Meter hinter dem Baueran- wesen entfernt stand.
Holzkapelle total beschädigt -Die Detonation war so stark, dass die Holzkapelle total beschädigt wurde und
danach der Krater ein Ausmaß von 3 Meter Tiefe und 20 Meter Breite hatte.
-Im Wohnhaus meines Bruders Jakob wurden durch den angefallen sehr starken
Luftsog alle Türen und Fenster nach außen geschleudert, so stark war die
Bombenkraft.
Foto: Familie Reber, Gehenhammer (KAZ 1979) 19300000.02Gh3
Foto: Familie Reber, Gehenhammer, 19440707.01Gh3
Alle Nachfolgenden suchten Schutz -Mein Sohn Meinhard bekam einen Schock und meine Frau lief mit ihm in den naheliegenden Wald und klammerte sich mit dem Kinde an einem Baum fest.
-Die Bäuerin des Hofanwesens und die Schwägerin waren gerade in der Scheune mit dem Futterherrichten beschäftigt, als die erste Bombe nieder- ging und Steine und Dachziegel das Dach durchschlugen.
-Sie verkrochen sich vor Schrecken in den Strohhaufen und hielten sich dort für längere Zeit versteckt.
Auch die Männer hatten fürchterliche Angst -Wegen der Wasserkraftverhältnisse steht die Mahlmühle etwa 80 Meter südlich vom Bauernhof entfernt.
-Bruder Jakob, der die Mühle überwachte und betrieb war gerade nicht in der Mühle, denn es war kurz vor Mittagszeit.
-Er hielt sich zusammen mit dem Bauern Josef Wittmann aus Faislbach im Wohnhaus auf.
-Als die erste Bombe detonierte und alles in die Luft ging, verkroch sich Wittmann einen Schutz unter der Bettstelle.
Zweite Bombe fiel in den Staatsforst -Dann fiel die 2. Bombe in den Staatsforst, etwa 100 Meter neben meiner Frau
Rosa und Sohn Meinhard.
-Es war ein schrecklicher Moment als Erde und Steine über sie herfielen.
-Der Krater des zweiten Einschlages ist noch bis heute zu erkennen, er ist jedoch schon mit jungen Bäumen bewachsen.
All dies sollte uns eine Lehre sein -Dieser Krater ist ein Wahrzeichen für die von Hitler angerichtete Weltkatstrophe
und bleibt für die nächsten Jahrhunderte als Zeugnis erhalten.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.5 Georgenberg/Sandfeld Zeitgeschehen Baugebiet Sandfeld Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2019 Schnellübersicht -Das Baugebiet „Sandfeld“ wurde im Jahre 1997 und nachfolgend Zug um Zug von Seiten der Gemeinde Georgenberg neu für eine Bebauung vorgesehen. -Zur damaligen Zeit gehörte dieses Grundstück, das jetzige Baugebiet „Sandfeld“, zum Georgenberger Meierhof, dem Schweizerhof, den die damaligen Herrschaften „Die Wirsberger“, dann bis etwa 1743 „Die Lobkowitzer“ innehatten, und danach in Privatbesitz überging. -Bei der erstmaligen Planung des Baugebietes waren 12 Bauplätze eingeplant, seit 2019 umfasst es 19 Plätze, denn 5 Plätze wurden noch dazu gekauft, bzw. 3 Bauplätze wurden vom Straßenzug Schweizerhof (4 bis 8), diesem Baubereich zugeteilt. -Das erste Haus wurde im Jahre 1997 gebaut, derzeit ist dieses neue Baugebiet bereits schon mit 5 Häusern bebaut. Detaillierte Übersicht Vor 1540 Georgenberg Burgstall Meierhof neu erbaut -Burgstall von Georg Christoph von Wirsberg vor 1540 neu erbaut, gehörte zur
Herrschaft Waldthurn. (Die Denkmäler von Bayern, Bezirksamt VOH, 1907, Seite 26) 1666 Georgenberg Beschreibung des Meierhofes Schweizerhof -Zu diesem Meierhof gehörten 185 Tagwerk Felder, 109 Tagwerk Wiesen und drei Gärten. In der Nähe der Sandfeldäcker befand sich eine Sandgrube.
-Auch dieser Meierhof muss bald verkauft worden sein, denn in der Herrschafts- beschreibung von 1743 ist er nicht mehr erwähnt. (Oberpfälzer Heimat, Band 54, 2010, Seite 191 – 200) 1764 Meierhof Georgenberg nun Halbhof Hans Adam Nickl -1764 ist ein Hans Adam Nickl als Besitzer eines Halbhofes in Georgenberg
nachgewiesen. OWV-Chronik, 1981, Aufzeichnungen, Vergangenheit, Seite 117 1806 Georgenberg Meierhof zwei Halbhöfe Schweizerhof -1806 besitzen ein Mathes Bodensteiner und ein Thoma Nickl je ein Anwesen auf dem Schweizerhof. OWV-Chronik, 1981, Aufzeichnungen, Vergangenheit, Seite 117 30.03.1854 Georgenberg Meierhof Joseph Nickl Verkauf Sandacker -Verkauf des oberen, mittleren und unterem Sandacker an Johann Nickl in
Neudorf 10, um 600 Gulden. (Staatsarchiv Amberg, Kataster Vohenstrauß, Nr. 158) Nach 1973 Georgenberg Sandfeld Acker Dorferneuerung Tausch -Im Zuge der Flurbereinigung verblieb der untere Sandfeldacker bei Georgenberg
Hs.-Nr. 11, (neu Schweizerhof 7), letzter Besitzer, Familie Schmid; der mittlere
Sandfeldacker wurde in Austausch dem Anwesen Faislbach Hs.-Nr. 2, letzter
Besitzer, Familie Scheibt, zugeteilt. (Rupert Herrmann, 05.05.2019) 00.10.1997 Anstoß für Wohnhausbebauung im Sandfeld -Franz Scheibl möchte ein Wohnhaus auf seinem Grundstück im Flurbereich
„Sandfeld“, (ehemals beim mittleren Sandfeldacker), nördlich von der Ortschaft
Georgenberg, bauen und gibt somit den Anstoß für die Erstellung eines Bau- gebietes, sowie könnte man sagen, er ist der Auslöser des Bebauungsge- bietes „Sandfeld“. (Rupert Herrmann, 04.05.2019) 18.10.1997 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Am Sandfeld neues Baugebiet, Gemeinderat bringt Bebauungsplan auf den Weg. (DNT 18.10.1997) 30.01.1998 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Aufstellungsbeschluss für das Baugebiet Sandfeld gefasst. (DNT 30.01.1998) 08.08.1998 Georgenberg Gemeinde Baugebiet Sandfeld -Neues Baugebiet Sandfeld in Planung, 22 Bauplätze, 22 000 m2. (DNT 08.08.1998 / 07.09.1998) 12.10.1998 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Keine Bedenken wegen des neuen geplanten Baugebietes Sandfeld. (DNT 12.10.1998) Um 1999 Georgenberg Grundstücksverkauf Baugebiet Sandfeld -Besitzer des ehemaligen mittleren Sandfeldackers verkauft Baugrundstücke an die Gemeinde Georgenberg, bzw. auch an private Käufer. (Rupert Herrmann, 05.05.2019) 18.06.1999 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Erschließung des Baugebietes „Sandfeld“, schwerwiegende Belastung für den Haushalt. (DNT 18.06.1999 / 21.06.1999) 20.11.1999 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Bauzwang im Baugebiet Sandfeld wird gelockert, nun 7 Jahre. (DNT 21.11.1999) 04.12.2000 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Bebauungsplan Sandfeld ist genehmigt, Gemeinde bietet Parzellen zum Kauf an. (DNT 04.12.2000 / 05.12.2000) 04.11.2002 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Gemeinderat diskutiert Änderung des Bebauungsplanes „Sandfeld“, wäre eigentlich nicht genehmigungsfähig gewesen. (DNT 04.11.2002) 11.09.2003 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Vermessung des Baugebietes Sandfeld. (DNT 11.09.2003) 24.11.2007 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Gemeinderat rührt Werbetrommel für Baugebiet Sandfeld. (DNT 24.11.2007) 03.11.2008 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Baugebiet Sandfeld: Pro Kind 500 Euro bei Kauf eines Baugrundstückes. (DNT 03.11.2008) 17.01.2009 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Beschluss zur Änderung des Bebauungsplanes Sandfeld. (DNT 17.01.2009) Um 2017 Georgenberg Grundstücksverkauf Baugebiet Sandfeld -Besitzer des ehemaligen unteren Sandfeldackers verkauft Baugrundstücke an
die Gemeinde Georgenberg, die drei bereits vererbten Baugrundstücke, bisher
zugeordnet dem Straßenbereich Schweizerhof 4, 6 und 8, werden dem Bebauungsplan „Sandfeld“ zugeordnet. (Rupert Herrmann, 05.05.2019) 04.05.2017 Georgenberg Gemeinde Gemeinderatssitzung -Eine Erschließung des Baugebietes „Sandfeld“ wird angestrebt, wird aber
heuer nichts mehr werden. (DNT 06.05.2017 / 18.11.2017) 00.05.2019 Georgenberg Baugebiet „Sandfeld“ wird vollständig erschlossen -Eine vor Jahren erfolgte Teilerschließung wird nun als vollständige Endlösung
fortgesetzt. (Rupert Herrmann, 05.05.2019) Umlagevarianten: (E) Gesamterschließung Baugebiet „Sandfeld“ -Grundsätzlich sind alle Kosten, differenziert, nach Straßenneubauerstellung (E1), als sogenannte Erschließungsbeiträge, die Neubauwasserversorgung (E2a) und die Neubaukanalisation (E2b), besser gesagt als übrige Erschließungs- anlagen, je gesondert abzurechnen und auf die Grundstückseigentümer umzulegen. -Die Straßenneuerschließung beinhaltet z.B. den Neubau von Anliegerstraßen,
Parkplätzen, Grünanlagen und von Lärmschutzanlagen. -Eine Zahlungspflicht für die Baugrundstücksinhaber beruht immer auf die jeweils
vorgenannten differenzierten gültigen Beitragssatzungen. -Aber nur bei der Straßenneubaubeitragserhebung muss die Gemeinde nicht mehr als 10 % der Gesamtkosten tragen, der Restbetrag ist auf die Baugrund- stücksinhaber umzulegen. -Für die Erschließungsanlagen, wie Wasser (E2a) und Abwasser (E2b), können
ebenfalls Beiträge nach dem Kommunalabgabengesetz verlangt werden, hierzu
muss aber die Gemeinde zwei getrennte differenzierte komplettierte Beitrags-
satzungen erlassen. -Bei der Umlage von den beiden vorgenannten Erschließungsanlagen kann die Gemeinde ihren Investitionsaufwand über einmalige Beiträge, oder auch über laufend zu erhebenden Gebühren, mittels einem Langzeitinvestitionsaufwand erheben, oder beide zuletzt genannte Varianten auch kombinieren. -Eine Eigenanteilspflicht der Gemeinde, (bei E2a und E2b), von nicht mehr als 10 % besteht hier nicht.
-Härtefälle von Beitragspflichtigen können von der Gemeinde auf Antrag gemildert werden. Umlagebeispiele: (*) = Selbstermittlung (E1) Erschließungsbeiträge Straßenneubauerstellung -1. Kosten der gesamten vergebenen Baumaßnahme ca. 300.000,00 Euro (Fima Dankerl) -2. Vermessung 4.000,00 Euro -3. Straßenbeleuchtung (Bayernwerk AG) 21.533,07 Euro -4. Ingenieurhonorar 37.000,00 Euro -5. Grundstückskosten der Erschließungsstraßen (1.624 m2) 18.270,00 Euro -6. Bisherige Erschließungskosten 94.315,54 Euro -7. Unvorhergesehener noch zukünftiger Aufwand Euro -8. Gesamtkosten 475.118,61 Euro -9. Abzüglich Gemeindeanteil, (10%) 47.511,86 Euro -10. Baugebiet-Umlageaufwand 427.606,75 Euro -11. Summe aller Grundstücksflächen (20.292 m2) 20.292 m2 -12. Baugrundstücke (20) 19 -13. Erschließungsbeiträge pro m2 Grundstücksfläche ? (*) Euro Übrige Erschließungsanlagen: (E2a) Beiträge, Erstellung der Neubauwasserversorgung -1. Wasserrohrverlegung, einschl. Erdarbeiten, Schätzung: ca. 400 m x 100 €/m = 40.000,00 Euro Mögliche Umlagevariante 1, laut bestehender Gemeindesatzung: Anschlussbeitrag, pro Grundstücksfläche (ca. 1000 m2 x 1,02) 1.020,00 Euro Anschlussbeitrag, pro Geschossfläche (ca. 1000 m2, davon 25 % x 10,49 plus 7 %) 2.622,50 Euro Summe pro Bebauungsgrundstück (D = 1000 m2) (*) 3.642,50 Euro Mögliche Umlagevariante 2, laut eventueller Satzung „Sandfeld“: Wirkliche Kosten: Schätzung, 40.000,00 € : 19 = (*) 2.105,26 Euro (E2b) Beiträge, Erstellung der Neubaukanalisation -1.Abwasserrohrverlegung (Mischwassersystem), einschl. Erdarbeiten 205.447,01 € - 40.000,00 € = 165.447,01 € 165.447,01 Euro Mögliche Umlagevariante 1, laut bestehender Gemeindesatzung: Anschlussbeitrag, Bürgermeisterkanal, pro Grundstücksfläche (ca. 1000 m2 x 0,40) 400,00 Euro Anschlussbeitrag, Bürgermeisterkanal, pro Geschossfläche, (ca. 1000 m2, davon 25 % x 3,31) 827,50 Euro Summe pro Bebauungsgrundstück (D = 1000 m2) (*) 1227,50 Euro Mögliche Umlagevariante 2, laut eventueller Satzung „Sandfeld“: Wirkliche Kosten: Schätzung, 165.447,01 € . 19 = (*) 8.707,73 Euro Grundstücksbezogener Aufwand: -1. Reine Grundstückskosten, nicht erschlossen. (pro m2) ca.18,00 Euro Private Abwasserreinigung: -1. Kauf einer Kleinkläranlage und deren Einbau Ca. 5.000,00 Euro Sonstige Festsetzung: -Bauzwang im Baugebiet Sandfeld wird gelockert, nun 7 Jahre. (DNT 21.11.1999) -Baugebiet Sandfeld: Pro Kind 500 Euro bei Kauf eines Baugrundstückes. (DNT 03.11.2008) -Bereits getätigte Teilerschließungskosten, die die bisherigen Anschließer bereits erbracht haben, sollen gegengerechnet werden. -Die vorgenannten ermittelten oder auch geschätzten Kosten können sich nach unten oder auch nach oben bewegen. -Nach den vorgenannten Umlagebeispielen können die gesamten Er- schließungskosten selbst errechnet werden. -Der Gemeinderat, wird nach dem kommunalen Selbstverwaltungsrecht die angefallenen Erschließungskosten nach bestehenden oder auch nach neu zu erstellenden Satzungen, so verteilen, dass eine ausgeglichene Ge- rechtigkeit allen Bürgern unsere Gemeinde zuteilwird. -Etwaige Änderungen nehme ich sehr gerne entgegen!
Erschließungskosten, gesamt Zusammenstellung: Pro m2, bei 1000 m2 Minimal Maximal Straßenneubauerstellung (E1) 21,07 21,07 Neubauwasserversorgung (E2a) 2,11 3,64 Neubaukanalisation (E2b) 1,23 8,71 Grundstücksbezogener Aufwand: 18,00 18,00 Private Abwasserreinigung: 5,00 5,00 Summe: 47,41 € 56,42 € XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16 Lösselmühle 11.11.2018 Zeitgeschehen, Ortsteil Lösselmühle Zusammenstellung, Fotos und Skizzen: Rupert Herrmann, 11.11.2018
1630 Erstbenennung -Laut dem Steueranlagenbuch, vom 26. Juni 1630, taucht in meinem Bericht, der Weiler „Lösselmühle“, erstmals als eine Mühl in öd, die vormals ein gewisser Kaspar Frank betrieben hat. OWV-Chronik, 1981, Aufzeichnungen, Vergangenheit, Seite 61 Um 1640, Mühle lag nach dem Kriege noch öd -Der Wirt, der Bartl Glier, zu Waldheim gibt Zins von der Lösselmühle, weil er die Äcker der in öd liegenden Mühle „Lösselmühle“ bewirtschaftet. OWV-Chronik, 1981, Aufzeichnungen, Vergangenheit, Seite 69- Grenzbeschreibung 1666 -Der neue Besitzer, Georg Üblacker, vormals Hannß Frank, hatte die in öd liegende Mühle wiederaufgebaut und in Betrieb genommen und bewirt- schaftet von nun an seine Äcker wieder selber. OWV-Chronik, 1981, Aufzeichnungen, Vergangenheit, Seite 90-110 Mannschaftsregister im Jahre 1731 der Herrschaft Waldthurn -Im Mannschaftsregister tauchen die Namen Hans Völkl senior, nun aber Albrecht Üblacker senior und junior auf. OWV-Chronik, 1981, Aufzeichnungen, Vergangenheit, Seite 111-113 07. März 1732, Gründung der Expositur Sankt Christoph -In der Gründungsniederschrift der Expositur Sankt Christoph der Pfarrei Waldthurn in Neukirchen wird die Mühle „Lößlmühle“ benannt. Quelle: 300-jähr. Weihejubiläum, Pfarrkirche Neukirchen zu St. Christoph, Seite 44.- 46. Befragungskommision am 21. Juli 1738 -Wegen einer Anhörung in der Sache „Ahornburg“ wird der Zeuge Martin Übelacker benannt. Herrschaft-Markt- und Pfarrei Waldthurn, von Franz Bergler, 2014, Seite: 127-128 1749, Grenadieranwerbung -Hier hat sich Johann Georg Üblacker von Lösselmühle beworben. Herrschaft-Markt- und Pfarrei Waldthurn, von Franz Bergler, 2014, Seite: 108 28. Juli 1808, Bildung von Landgemeinden -Die Einöde Lösselmühle, mit 6 Einwohnern, wurde der Gemeinde Brünst zugeordnet, zuletzt genannte, wiederum ab 1830 dem Distrikt Hagendorf zugeteilt. Herrschaft-Markt- und Pfarrei Waldthurn, von Franz Bergler, 2014, Seite: 123-124 u. 213 Pfarrbeschreibung am 23. April 1860 -Hier sind bei der Lößlmühle 2 Anwesen mit 18 Seelen aufgeführt. Herrschaft-Markt- und Pfarrei Waldthurn, von Franz Bergler, 2014, Seite: 123-124 u. 213 Sägewerksbrand am 18. Oktober 1896 -Nachts um 1 Uhr Früh ist das Sägewerk sowie das Ökonomiegebäude des Altenöderischen Wohnhauses zu Lösselmühle abgebrannt, gerettet wurde nur die Dampfmaschinenanlage und die Holzwollefabrik. Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr Br. 1976, Seite 42 Um 1905 Postkutschenbetrieb durch die Familie Völkl Nach 1918, Bau einer Elektro-Versorgungszentrale -Die Bau- und Betriebsgenossenschaft Oberpfalz schuf in Lösselmühle eine Elektro-Versorgungszentrale. Die Oberpfalz, 1977, Seite 321 – 333 Zwischen den beiden Weltkriegen, war die Pascherei angesagt Abschrift: VOH, Anzeiger, 08.05.1934, (RH März 2006) Um 1938, Gründung der Oberpfalzwerke -Einer der letzten Selbstversorger, die Gruppe Lösselmühle, gliederte sich in die Oberpfalzwerke ein. Die Oberpfalz, 1977, Seite 321 – 333
1950, Gründung Busunternehmen Albert Völkl (DNT 30.11.2000) Im Jahre 1972 Bau von Straßenlampen (ON, Oktober 1972) Staatsstraßen-Ortsumgehung Lösselmühle (St 2154) im Jahre 1980 (ON, 24.04.1980)
Anweseneingliederung von Hinterbrünst zu Lösselmühle -Ab 01.04.1988, Eingliederung des Wolf-Anwesens von Hinterbrünst 33 in Lösselmühle 2. Grund: Neutrassierung der Staatsstraße 2154. (ON 15.12.1987) 04. November 2010 Segnung der Dorfplatzplatzgestaltung (DNT 04.11.2010) Lösselmühle, um 1840 Lösselmühle um 2010 Beschreibung der Häuser In den Jahren um 1840 wurden Hausnummern vergeben: Quelle: Staatsarchiv Amberg, Kataster Vohenstrauß, Nr. 047, 049, 051 und 053.
Hs.-Nr. 1 Hausnamen: Wolfel oder auch MatznHaus Eigentümer: 1810 Übelacker Matthias, 1918 Dobmaier, 1864 Lindner,1883 Altenöder, 1904 Popper und Schaller, 1905 Völkl, 1916 Firma Weiß und ab 1956 Familie Lang. Hs.-Nr. 11/2 Hausnamen: Enseleinhof, Leßelmüller, LesslMühlWirtshaus Eigentümer: Im Jahre 1883 kaufte Johann Altenöder Hs.-Nr. 1 und baute gegenüber ein Wirtshaus, 1902 Bau eines Eiskellers,1904 Popper Max, Löwi Wilhelm und Schaller Franz, 1904 Popper Max und Löwi Wilhelm, 1905 Völkl Georg und Wildenauer Josef, 1907 Völkl Georg, 1907 Völkl Alois, 1914 Stahl Johann, 1919 Goßler Ernst, 1920 Lang Johann und Maria, 1923 Erbengemeinschaft Lang, 1928 Lang Johann, 1928 Woppmann Eduard und Margaretha, 1931 Bock Johann Baptist und Maria, 1933 Braun Josef und Margaretha, 1939 Scheinkönig Alois und Karolina, 1978 Scheinkönig Alfred und Anna und um 2004 Scheinkönig Albert. Hs.-Nr. 2 Hausnamen: Enseleinhof, Leßelmüller, dLesslMühl, genannt der ½ Enselein- oder der Leßelmühlhof mit realer Mühlgerechtigkeit Eigentümer: Vorher und um 1810 wird ein Enslein genannt, gefolgt von einen ge- wissen Altenöder und Lindner gemeinsam, dann Altenöder alleine, 1839 wurde die Schneidsäge neu erbaut, 1898 war vorhanden: Wohnhaus mit Mahlmühle, Backofen und Hofraum, Dampfkessel und Maschinenhaus, Lagerhaus, Holzlagerplatz mit Schneid- säge und auch ein Brauhaus, Ab 1905 waren die Völkls die neuen Besitzer, Alois Völkl fuhr damals die Postkutsche, 1914 wurde das Gasthaus (Hs.-Nr. 1 ½) und das Brauhaus verkauft, 1915 Aufbau einer Stromversorgungsnetzes für Motoren und Glühbirnen für die damaligen Ortsbereiche Brünst, Dimpfl, Georgenberg, Neudorf und Waldheim, 1918 wurde das Brauhaus wieder zurückgekauft, 1918 wurde die Schneidsäge mit Lagerplatz und Bräuhaus an Ferdinand Weiß verkauft (ab nun Hs.-Nr. 3) 1950 hatte Sohn Albert Völkl den Rest, also die Landwirtschaft und das ehem. Mühlenhaus übernommen und gründete ein Busunternehmen, dieses heute noch von den Nachfolgern betrieben wird, Um 1960 wurde das alte Völkl-Haus abgerissen, die Nachfolger hatten einen Aussiedlerhof in Hinterbrünst Hs.-Nr. 33, auf der anderen Seite des Modlbaches neu erbaut, im Jahre 1988 erfolgte eine Umnummerierung in Lösselmühle Hs.-Nr. 2., Hs.-Nr. 3 Hausnamen: Schneidsäge und Bräuhaus, neuerdings LesslMühlSeech, Omnibus Völkl, WolfReisen Eigentümer: 1918 Ausbruch aus Hs.-Nr. 2, Kauf, Ferdinand Weiß aus Frankfurt, Schneidsäge, Lagerplatz, Bräuhaus und Grundstücke, 1919 Beginn der Sägewerksproduktion, damaliger Verwalter: bis 1950 Franz Nickl, 1920 Umbau der Gebäude in ein Arbeiterwohnhaus, Elektrizitätswerk betrieben mit einem gebrauchten Schiffsdampfkessel, 1922 Einbau einer Francis-Wasserturbine mit Elektrogenerator, 1939 wurde ein Schnellläufer-Hochleistungssägegatter angeschafft, 1950 Einstellung Sägewerksproduktion, nunmehr nur Lohnschnittbetrieb, 1960 hatte die Familie Völkl alles wieder zurückgekauft, Um 1970 Abriss des Miethauses, Neubau eines Wohnhauses mit Omnibusgaragen und Büroräume, Das Busunternehmen „WolfReisen“ wird bis heute von ihren Nachfolgern, der Familie Wolf, weiterbetrieben. Lösselmühle um 1920 Foto: Erhalten von Ria Wittmann, geb. Nickl, November 2018 Lösselmühle im Jahre 2004 Foto: Rupert Herrmann, 17.12.2004 Flurdenkmal Um 1900 Nepomuk-Steinsäule bei der Lösselmühle -An der Straße durch Lösselmühle, kurz vor der Werkskanalbrücke steht ein steinerner Bildstock. -Die ca. 1,50 m hohe, schlanke, neuere Säule trägt ein älteres Kapitell mit Figurennische. -Die dazugehörende Holzfigur des Johannes Nepomuk wird, wegen Diebstahlgefahr, im Anwesen des Besitzers bewahrt. -Erstellungszeit und -grund sind nicht mehr bekannt, steinerne Martern wurden bei uns meist im 18. Jahrhundert aufgestellt. -Es wird aber von Frau Solfrank in Brünst von einem Unfall erzählt, der den ideellen Wert der Marter weiter hebt. -Ihre Großtante war mit ihrem 2 Jahre 7 Monate alten Sohn in den Stall gegangen, um diesen zu säubern.
-Sie setzte den Buben in der Nähe des Eingangs ab und machte sich an die Arbeit, in der Meinung, er würde mit den dort herumliegenden Steinchen spielen.
-Nach einiger Zeit wollte sie nach ihm schauen, er war aber nicht mehr da. -Besorgt rief sie ihm und suchte ihn überall. -Ahnungsvoll lenkte sie ihre Schritte an den Zottbach, wo sie auch wirklich, in dem Rechen des Werkskanals verfangen, den leblosen Körper ihres Söhnleins fand. -Zugetragen hat sich dieses traurige Ereignis um 1915. Ursprung: Chronik OWV Georgenberg, 1981 (Franz Schacht), Marterln-Flurdenkmäler Seite 89
28.09. 2018 Restaurierung, von Privatheimatpfleger, Rupert Herrmann Foto: Rupert Herrmann, 28.09.2018 Angefallene Arbeiten: -Grasbewuchs entfernen, Steingrundsockel in die Waagerechte heben (Steinsäule besteht aus 3 Teilen), Wetterkreuz (Doppelkreuz) und Glas- rahmen anfertigen, Holzsockel für Nepomuk-Figur und deren Anstrich nachbessern, 2 Betonbodenplatten anpassen und 20 cm vom Grund- sockel entfernt anpassen, Erdreich auffüllen, Metallrahmen einglasen, Wetterkreuz und Glasrahmen mit Schnellmörtel befestigen, Umgriff mit Grassamen ansäen. Habe großen Spaß daran -Mir persönlich, als Privatheimatpfleger macht es sehr großen Spaß, alle Jahre ein oder zwei Flurdenkmäler zu restaurieren. -Bei der Dorfplatzgestaltung im Jahre 2010, mit einer Investitionsmaß- nahme von etwa 94 000 Euro, sind keine Mittel übriggeblieben, um dieses Flurdenkmal, die „Nepomuk-Steinsäule bei der Lösselmühle“ zu restaurieren. Gemeinde ist Eigentümerin -Eigentlich ist die Gemeinde Georgenberg die Eigentümerin dieses Flurdenkmales. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22 Papiermühle
17.11.2019 Papiermühle, anno um 1945
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Ortsteil Schwanhof: Schwanhof, Hausnummer 15, Friedhof
Neukirchner Friedhof, Grabkreuze und Grabsteine
Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 01. November 2015
Friedhof in der Gemarkung Schwanhof -Seit meiner Erinnerungszeit, etwa nach 1955, gab es auf dem Neukirchner Friedhof, der eigentlich in der Gemarkung Schwanhof, Hausnummer 15, seinen Platz hat, waren größtenteils nur einfache Holzkreuze an der Kopfseite über dem Gräbern aufgestellt.
Liegerichtung der Gräber -Die Liegerichtung eines Bestatteten, hier zeigen die Füße und oder auch gesagt, die Vorderseite des Grabmales, in Richtung Osten (Gesicht nach Osten).
-Bei einem verstorbenen Geistlichen ist dies umgekehrt, hier zeigen die Füße in Richtung Westen (also, bei uns zufällig, in Richtung zur Pfarrkirche).
Die einfachsten damaligen Gräber -Bei den einfachsten Gräbern, da war das Kreuz nur im Erdboden eingesteckt und mit Steinen etwas verkeilt.
-Weil meistens nach 5 bis 10 Jahren, die einfachen Holzkreuze in Höhe um den Erdbodenbereich abgefault waren, wurde in der Folgezeit dieser Bereich mit kurzen Holzstücken, zum Kreuzanblick auch passend, verstärkt.
-In Kreuzungsbereich des Kreuzes waren dann meistens auch ein gekreuzigter Heiland, und am unterem Kreuzbaum war ein Holzschild befestigt, dieses war mit den Namens- Geburts- und Sterbedaten des oder der Verstorbenen ver- sehen.
-In und nach der Zeit der beiden Weltkriege wurden dann auch die Daten, im besonderem Falle, auch ein Kopffoto der gefallenen Familienmitglieder auf einem emaillierten Porzellanschild verewigt und im unteren Bereich des Kreuzbaumes angebracht.
-Bei diesen obengenannten Gräbern war keine Grabeinfassung vorhanden, man nannte diese dann die Friedhofs-Hügelgräber.
-Als Weihwasserbehälter stand auf der Grabesvorderseite ein sogenanntes Medizinfläschchen, dieses war mit dem zeitgemäßen, frischgeweihten Weih- wasser versehen, bei manchen Gräbern war bereits schon ein etwas ausgehöhlter Stein davor aufgestellt und hier befand sich, z.B. ein Fichten- zweiglein eingelegt.
Gräber der etwas mittleren Art -Hier war auf der Kopfseite des Grabes, ein aus heimischen Granit zugehauener Steinklotz eingelassen und hier war dann das Holzkreuz an zwei Flacheisen befestigt.
-Hier war meistens das Kreuzoberteil mit einen Holzdächlein versehen, im besonderem Falle war es dann auch mit Zinkblech oder auch mit Kupferblech eingeblecht.
-Bei dieser Grabesart war dann auch meistens eine steinerne Grabeinfassung vorhanden und ein dazu passender Weihwasserbehälter aus Stein und dann auch meistens mit einer Abdeckklappe versehen.
Schon damalige Grabsteine und Grabgruften -Wer zur damaligen Zeit etwas besser finanziell gestellt war, der hat sich einen Grabstein aus heimischem Granit, mit einer dazu passenden Grabeinfassung geleistet.
-Die Beschriftung und das ganze Drumherum war einfach dieser hochgestellten Person schon etwas angepasst.
-Vor 1960 gab es auf dem Neukirchner Friedhof höchstens ein bis zwei Grabes- gruften.
Es gab auch einige Verstorbene, die hatten kein Grab -Vor etwa 1950 durfte, z.B. ein Selbstmörder nicht innerhalb des kirchlichen Friedhofes, sondern nur außerhalb der Friedhofsmauern beigesetzt werden.
Holzkreuze sind abgefault und umgefallen -Die einfachen Holzkreuze sind nach einer etwaigen Grabesliegedauer von etwa 15 Jahren zwischen dem Erdboden oder dem Befestigungsstein zum unteren Kreuzbaum abgefault und sind dann umgefallen.
-Dann hat es geheißen, wenn es nach einem großem Sturm oder einer Windböe, der auf der Neukirchen fast immer etwas weht, „dem und dem sein Kreuz ist umgefallen“.
-Sollten die einen oder die anderen Grabinhaber dies nicht gleich bemerkt haben, sodann hat es gleich wiederum geheißen, „dem oder dem sein Kreuz liegt immer noch zu Boden“ und so weiter.
Ab 1963 Feuerbestattung erlaubt -Seit der Papst im Jahre 1963 das Verbot der Feuerbestattung aufhob, ist es auch den Katholiken möglich, sich verbrennen zu lassen.
-Dies wurde von unseren Pfarrangehörigen in der Anfangszeit überhaupt nicht genutzt, aber schön langsam kam es in den Jahren nach 1990 immer mehr zum Tragen.
-Die Bestattung des Urnengefäßes erfolgte als Beigabe in die Erdgräber.
Zeitenwechsel, von Holz in Stein -Aber so etwa um 1965, da kam eine andere Zeitepoche, unseren Familien ging es nach der Aufbauzeit nach dem Kriege schon etwas besser und sehr viele konnten und wollten sich einen Grabstein mit einer gescheiten Steineinfassung leisten.
-Diese Erneuerungsphase, die war dann eigentlich so ansteckend, dass dann die Holzkreuze auf dem Neukirchner Friedhof immer weniger wurden.
-Die Grabinhaber wollten sich zu guter Letzt auch nichts nach sagen lassen, dass ihr Familiengrab dem allgemeinen Ansehen hinterher hingen sollte.
Schwarze Kunststeine waren aber dann unbeliebt -In der Anfangszeit der Umstellung von Holz auf Stein, da fiel die Auswahl meistens auf Naturstein aus unserer Gegend und dies in einer natürlichen grauen Farbe.
-So um etwa 1970 nahmen dann die Kunststeine ihren Einzug und dann auch immer mehr in einer schwarzen Farbe.
-Diese hatten damals unserem Herrn Pfarrer nicht so recht gefallen, aber was wollte er denn so richtig machen, die Zeit hat Ihn dann einfach überrollt.
Bestandsaufnahme im Jahre 2000 -Zur Jahrtausendwende hatten wir dann nur mehr zehn Holzkreuze, dies war ein Anteil von 3 Prozent.
-Nachfolgend eine Aufstellung der Grabmale im Jahre 2000: -Bestattungskreuz 13 4 % -Holzkreuz 10 3% -Eisenkreuz 9 3 % -Stein (Braun) 38 -Stein (Grau) 103 90 % (298) -Stein (Natur) 2 -Stein (Schwarz) 137 -Stein (Weiß) 1
-Einzelgräber 103 -Doppelgräber 254 Summe: 357
Im Jahre 2014, Erstellung einer Urnenwand -Im Jahre 2014 wurde eine Urnenwand, rechts vor dem Leichenhaus, mit 20 Urnenplätzen erstellt.
-Urnenbestattung ist eine Bestattung menschlicher Asche mit einem Urnengefäß in der Erde oder in einer Urnenwand.
-Zur Zeit ist die Urnenwand bereits zu 15 % belegt.
Holzkreuze, wahrscheinlich schön langsam wieder im Kommen -Jetzt im Jahre 2015, kann ich als Heimatsammler wiederum eine neue Epoche erkennen, derzeit wurden in kurzer Zeit, zwei neue Holzkreuze in einer sehr schönen Form, und dies mit leuchtender Kupferdacheinblechung, erstellt.
-Sollte diese Zeitenwende wieder mit einer ansteckenden Krankheit in die Zukunft gehen, so dann könnten bald wieder mehrere Holzkreuze auf dem Neukirchner Friedhof stehen.
Freie Entscheidung eines Jeden -Die Art und Weise der Grabmale, liegt in einer freien Entscheidung, natürlich nur in den Händen der Pfarrangehörigen oder der Grabmalnutzer. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Weiteres soll folgen! |
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