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| Vorschläge, Meinungen All diese Informationen befassen sich mit allgemeinen persönlichen Vorschlägen und Meinungen!?
Darstellung der Informationen in chronologischer Reihenfolge. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.10.2017 Offener Brief an die Gemeinde
Rupert Herrmann, Faislbach 24, 09658/536 92697 Georgenberg, den 13.10.2017
An den Gemeinderat der Gemeinde Georgenberg
Thema: Vakuum-Abwasser-Rohrleitungen und Breitband-Lehrrohre gemeinsam
im Gemeindegebiet (außer Waldkirch und Neuenhammer) verlegen.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Gemeinderat!
-Der Breitbandausbau wird sich in Zukunft bis weit in die entlegensten Gehöfte,
auch im derzeitigen Breitband-Außenbereich, sehr schnell durchsetzen.
-Eine vorausschauende zukünftige Mitverlegung im Zuge von Abwasser-Erd-
arbeiten, wäre eine gemeinsame Erschließung (Vakuumsystem und Breitband),
mehr als sinnvoll und zu guter Letzt auch sehr kosteneffizient.
-Grob gesagt, die Abwasseranlage in Neuenhammer ist nach 22 Jahren Betriebszeit mehr als unwirtschaftlich und deshalb hat bestimmt die Gemeinde bereits schon überlegt, ob man nicht die Abwässer von Neuenhammer zur Klärung nach Pleystein leiten sollte.
-Wenn es auch angeblich sehr viele Zuschüsse hierfür geben sollte, sodann wäre doch eine extrige Rohrleitung nur für Neuenhammer jedoch nicht wirtschaftlich.
-Wirtschaftlich jedoch könnte eine Rohrleitung nach Pleystein schon sein, wenn
man gleich vorausschauend die restlichen noch nicht an einer Großkläranlage
angeschlossenen Anschließer mittels Vakuumabsaugtechnik absaugt, diese
nach Neuenhammer, bzw. mit deren Abwässer nach Pleystein pumpt.
-Im Zuge der Vakuum-Rohrverlegung an alle Wohnhäuser und auch Gehöfte
könnten auch die Breitband-Leerrohre mit verlegt werden.
-Dieser Vorschlag ist bestimmt einer Überlegung wert!
Mit freundlichen Grüßen
Rupert Herrmann XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23.09.2017 Links liegen lassen -Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen
sie dich und dann gewinnst du. (DNT) Mahatma Gandhi, 1869 - 1948 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.09.2017 Zehn Gebote, kurz und bündig -Die Zehn Gebote sind deswegen so kurz und logisch, weil sie ohne
Mitwirkung von Juristen zustande gekommen sind. (DNT) Charles de Gaulle, 1890 - 1970 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.09.2017 Reich und Arm sein -Die majestätische Gleichheit der Gesetze untersagt es dem Reichen
ebenso wie dem Armen, unter den Brücken zu schlafen, auf den
Straßen zu betteln und Brot zu stehlen. (DNT) Anatole France, 1844 - 1924 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.09.2017 Wahrheit verkraften -Jeder will Ehrlichkeit, doch keiner verkraftet die Wahrheit. (DNT) Deutsches Sprichwort XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.09.2017 Sagen, hören und verstehen -Zwischen dem, was man sagt, und dem was der andere gehört und
verstanden hat, können Welten liegen. (DNT) Autor unbekannt XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.09.2017 Bei uns selbst anfangen -Wenn wir, jeder von uns, bei uns selbst anfangen, uns zu bessern, und
wenn wir uns zuerst selbst bessern, jeder von uns, dann kommen wir
mit Gottes Hilfe zum inneren und äußeren Frieden. (DNT) Konrad Adenauer, 1876 - 1967
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.09.2017 Eine Woche vor der Wahl -Nach den vorhergehenden aufgezeichneten kritischen Lebensweisheiten,
kann ein Jeder, frei nach seiner eigenen Meinung, seine Wahlstimme am
nächsten Sonntag zum Ausdruck bringen. -Es sollten halt sehr viele zur Wahl gehen. -Denkt auch an den Frieden. Rupert Herrmann XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.09.2017 Leider nichts unternommen -Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben:
Das ist, nichts unternommen zu haben. (DNT) Franklin D. Roosevelt, 1882 - 1945 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.09.2017 Warum tun wir es nicht -Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht
genug, zu wollen, man muss auch tun. (DNT) J. W. von Goethe, 1749 - 1832 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.09.2017 Wird es anders werden -Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss
anders werden, wenn es besser werden soll. (DNT) Georg Christoph Lichtenberg, 1742 - 1799 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.09.2017 Wer ist der Bösewicht -Nichts trägt mehr zu unserem Wohlbefinden bei, als der Gedanke, dass
jemand anders ein Bösewicht ist. (DNT) Prof. Robert Staughton Lynd, 1892 - 1970 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.09.2017 Was man mit uns machen kann -Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht
alle Leute alle Zeit zum Narren halten.
(DNT) Abraham Lincoln, 1809 - 1865 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
08.09.2017 Einfacher etwas sagen was man will -Nichts ist einfacher, als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist
schwieriger, als sich einfach auszudrücken. (DNT) Karl Heinrich Waggerl, 1897 - 1973 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.09.2017 Parteien sollen Mittel einer Demokratie sein -Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen
Zweck: die Macht. (DNT) Jean-Paul Sartre, 1905 - 1980 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.09.2017 Wahrheit glauben ist nicht immer leicht -Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat,
als eine Wahrheit, die man noch nicht gehört hat. (DNT) Prof. Robert Staughton Lynd, 1892 - 1970 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.09.2017 Kriegsgeld für Frieden verwenden -Was für eine Welt könnten wir bauen, wenn wir die Kräfte, die ein Krieg
entfesselt für den Aufbau einsetzten. (DNT) Albert Einstein, 1879 – 1955 -An der Front kämpft stets der kleine Mann. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.08.2017 Mein Geld ist es ja nicht -Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln. (DNT) J. Paul Getty, 1892 - 1976 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.08.2017 Was wissen wir eigentlich -Ich weiß, dass ich nichts weiß, und darum weiß ich mehr, als andere wissen. (DNT) Sokrates, 470 – 399 vor Christi XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.08.2017 Friedliche Menschen -Nur Menschen, die selbst friedlich sind, können auch politischen
Frieden bewirken. (DNT) Franz Alt, geb. 1938 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.08.2017 Religion und deren Nutzen
-Der gemeine Mann betrachtet Religion als richtig, der Weise als falsch und
der Politiker als nützlich. (DNT) Seneca, 4. vor Chr. - 65 nach Christi XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.08.2017 Nur Arbeit bringt nicht immer mehr Geld -Wer den ganzen Tag nur arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen. (DNT) John D. Rockefeller, 1839 – 1937 -Wahrscheinlich ist das der Grund, warum die fleißigen Oberpfälzer nicht die reichsten Bayern sind. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.08.2017 Statistiken sind nicht durchsichtig -Statistiken sind wie Bikinis: Was sie enthüllen, ist interessant.
Aber was sie verbergen, ist das Entscheidende. (DNT) Aaron Levenstein XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.08.2017 Für vieles dankbar sein -Gerade heute sorge dich nicht. Gerade heute ärgere dich nicht.
Ehre deine Lehrer, Eltern und die Älteren. Verdiene deinen Lebensunterhalt
ehrlich. Sei dankbar für alles was lebt. (DNT) Usui Mikao, 1865 - 1926 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.08.2017 Schöntuer sind zu fürchten -Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen. (DNT) Marie von Ebner-Eschenbach, 1830 – 1916 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.08.2017 Globalisierung und die Weltherrschaft -Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft. (DNT) Henry Kissinger, geb. 1923 in Fürth -Wenn diese Rechnung nicht mehr aufgeht, dann gibt es Krieg. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.08.2017 Demokratie verstehen und handeln -Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert
werden, als wir es verdienen. (DNT) George Bemard Shaw, 1856 - 1950 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.08.2017 Reichtum und Frieden -Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen
aufzuteilen: Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere
hat die Wahl. (DNT) Gustav Stresemann, 1878 – 1929 -Eine ungerechte Verteilung des Reichtums auf der Welt bedroht mehr und mehr den Frieden. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
14.08.2017 Über Visionäre lacht man -Die Visionäre von gestern sind die Realisten von heute. (DNT) Helmut Kohl, 1930 - 2017 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.08.2017 Die Macht sollte doch vom Volke ausgehen -Alle Macht geht vom Volke aus! Aber wo geht sie hin. (DNT) Berthold Brecht, 1898 – 1956, Deutscher Lyriker XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.08.2017 Ein Jeder kann es sich nun selbst aussuchen -Demokratie: Wenn man sich aussuchen kann, wer einen verarscht. (DNT) Hagen Rether, Deutscher Kabarettist XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.08.2017 Sollte man sich ändern wollen
-Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern (DNT) Konfuzius, 551 – 479 v. Chr. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.08.2017 Bei der Herde bleiben, ob bei Recht oder Un-.? -Willst du das Leben leicht haben, so bleibe bei der Herde. (DNT) Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.08.2017 Frei sein, oder Sklave -Frei sein heißt, wählen können, wessen Sklave man sein will. (DNT) Jeanne Moreau, 1918 - 2017 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.08.2017 Das tun, was man auch möchte -Lieber ein Narr sein auf eigene Faust, als ein Weiser nach fremden Gutdünken. (DNT) Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.08.2017 Wer will ein Sklave sein -Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave. (DNT) Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.07.2017 Demokratie verschlafen -Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (DNT) Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.07.2017 Wer herrscht über uns -Um zu erfahren, wer über euch herrscht, braucht ihr nur herauszufinden,
wen ihr nicht kritisieren dürft. (DNT) Voltaire, 1694 – 1778, franz. Schriftsteller XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.07.2017 Geschichte sollte uns lehren -Die Geschichte lehrt den Menschen, dass die Geschichte die Menschen
nichts lehrt. (DNT) Mahatma Gandhi, 1869 - 1948 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.07.2017 Wegen eines geringen Wurmbefalls -Gehe mit Menschen um wie mit Holz! Nur weil ein Stückchen wurmstichig ist,
würdest du nie den ganzen Stamm wegwerfen. (DNT) Chinesisches Sprichwort XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
22.07.2017 Geben und nicht stehlen -Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben,
sondern ihnen weniger zu stehlen. (DNT) Jean Ziegler, Soziologe XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
18.07.2017 Irren ist halt einfach menschlich -Irren ist menschlich und Menschlichkeit wird in der heutigen Zeit immer mehr
vermisst. Deshalb bitte ich über „Fähler“ großzügig hinweg zu sehen. (DNT) Konrad Dippl XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.07.2017 Nicht gegen etwas, sondern für etwas. -Man bewirkt niemals eine Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft.
Um etwas zu verändern, schafft man neue Dinge oder geht andere Wege,
die das Alte überflüssig machen. (Demokratie bereichern!) (DNT) Richard Buckminster Fuller, 1895 – 1983, amerik. Schriftseller XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
15.07.2017 Schwer ist halt das „Neinsagen“ -Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem
Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein. (DNT) Kurt Tucholsky, 1890 – 1935, dt. Schriftsteller XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.07.2017 Überflüssige Informationen -Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssige Information überhand
nimmt und die notwendigen Gedanken ausbleiben. (DNT) Joseph Joubert, 1754 - 1824 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
13.07.2017 Sorge um die Ärmeren -Der Staat sollte vorzüglich nur für die Ärmeren sorgen, die Reichen sorgen
für sich selber. (DNT) J.G. Seume XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.07.2017 Erfolg und deren Umwege -Auf dem Weg zum Erfolg ist, wer begriffen hat, dass Verluste und Rückschläge nur Umwege sind. (DNT) C.W. Wendte, 1844 - 1932 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.07.2017 Festes Fundament -Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. (DNT) Anton Bruckner, 1824 – 1896, Komponist XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
07.07.2017 Krieg oder Frieden -Es gab noch nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden. (DNT) Benjamin Franklin, 1706 – 1790, amerikanischer Politiker XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.07.2017 Manipulieren -Die Leute lassen sich so lange am besten manipulieren, wie sie am wenigsten wissen. (DNT) Edward O. Wilson, 1929, US-Biologe XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
04.07.2017 Wahnsinn -Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat. DNT) Bertold Brecht, 1898 – 1956, dt. Schriftsteller XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.07.2017 Eigene Meinung -Nicht viele leisten sich den größten Luxus, den es auf Erden gibt:
Eine eigene Meinung. (DNT) Sir Alex Guiness, 1904 – 2000, britischer Schauspieler XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.01.2017 Neutraler Geldabhebe-Automat auf dem Lande
Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 25. Januar 2017
-Typische Versorgungsengpässe und Standortschließungen im ländlichen Raum, die sich durch den demografischen Wandel weiter verschärfen, wie hier in diesem Falle, die Schließung von Bankfiliallen, hier sollte sich die Gemeinde, um deren Sicherung der Grundversorgung eigentlich zuständig sein sollte, mit geeigneten vertretbaren Maßnahmen entgegentreten.
Einerseits verständlich -Der Abzug unserer beiden Banken ist einerseits verständlich, aber dann sollte
man sich deswegen gemeinschaftliche Gedanken machen, dass man eine
geeignete Geldbeschaffungsmöglichkeit schafft, deren unserer Bevölkerung
auf dem Lande gerecht wird.
Geld ist doch nicht bankgebunden -Etwas mehr als zugespitzt formuliert, wir Menschen brauchen das Geld, dass wir es im freien Handel ausgeben sollen und auch können, ob ich das Geld vom
Automaten der Sparkasse oder von der Raiffeisenbank abhebe, der Geldwert ist
eigentlich nicht an eine Bank gebunden.
-Deswegen wäre es sicher angebracht, dass zur Erhaltung der Geldabhebe-
Grundversorgung auf dem Lande ein einheitlicher neutraler Geldautomat
vorhanden sein sollte.
Geldabhebe-Automat an frequentierter Stelle -Diese sogenannte neutrale Geldabhebemöglichkeit sollte in einer Gemeinde
mindestens einmal vorhanden sein und diese sollte an einen sehr frequentierten
Ort platziert sein.
-Dies könnte ein Ort sein, wo grundsätzlich sich die meisten Personen und auch
unsere Senioren sich treffen.
Um den Pfarrkirchenbereich -In unserem Falle, könnte es sich hier um einen Standort bei der Pfarrkirche in
Neukirchen zu St. Christoph handeln, denn hier sind allwöchentlich die Gottes-
dienste, bzw. im Sommer kommen auch die Auswärtigen zur Grabpflege auf
dem Friedhof.
Priorität hätte auch das Netto-Einkaufszentrum in Pleystein -Sinnvoll wäre auch, dass in Pleystein, beim Netto-Einkaufszentrum ein neutraler
Geldabhebe-Automat vorhanden sein sollte.
Die Zukunft wird sich ändern -Dieser mein Vorschlag wird sowieso nur eine begrenzte Zeit mehr als nur sinn-
voll sein, denn in einem Jahrzehnt wird das Bargeld vielleicht schon gar nicht
mehr gebraucht werden.
Nun setzt Eure Sitzungs-Gelder sinnvoll dafür ein -Aber derzeit sollten sich die Verantwortlichen unserer Gemeinde sich schon um die Sicherung der Bargeld-Grundversorgung seine Gedanken machen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 20.01.2017
Finanzierung, Bau und Betreibung einer
genossenschaftlichen Mehrzweckhalle
Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 20.01.2017
-Schon vor den 1990igern Jahren bekam ein sehr gut gemeinter Vorschlag, nämlich in unserer Gemeinde Georgenberg, einschließlich auch in unserer Pfarrgemeinde Neukirchen St. Christoph, eine Mehrzweckhalle zu bauen, überhaupt keine Mehrheit im Gemeinderat.
-Schon damals war die Uneinigkeit sehr viel größer, als die unvereinte Einigkeit.
Wer hat sich eigentlich damals dagegengestellt? -Eigennützige und uneinige Interessengruppen, oder auch besser gesagt ein ge-
wisser Uneinigkeits-Lobbyismus und eine mehr als sehr schwache zielgerichtete
Gemeinschaftsinteressenvertretung haben so einen Mehrzweckhallenbau, dieser für unsere zukünftige Jugend mehr als von Nutzen gewesen wäre, in einen Moment einer scheinbaren finanziellen Hilflosigkeit, verhindert.
Und was haben wir derzeit? -Derzeit haben wir in unserer Gemeinde, sehr viele, erst in den letzten Jahr- zehnten erbaute, Bauwerke, wie z.B. einige Feuerwehrhäuser, kleinere Gemeinschaftshäuser, auch ein bereits, derzeit, einen zu klein geratenen Pfarrsaal, sowie andere Räumlichkeiten in unserer Gemeinde, die einen Gemeinschaftsgeist mehr als auseinandertreiben als man diesen in Zukunft mehr als zusammenführen sollte.
Weitere dezentrale Bauten stehen noch aus? -Neuerdings, so kann man aus verdeckten Informationen erfahren, sodann stehen
schon wieder Gebäudeanbauten und auch weitere kommunale Ersatzbauten an,
hier wieder im Sinne einer dezentralen Form, dies einer gemeinsamen gemein-
schaftlichen Zusammenarbeit mehr als nur im Wege steht.
Wie schaut es demografisch aus? -Die bereits jetzt schon, und die noch weitere zukünftige, negative Bevölke- rungsentwicklung bei uns in der Grenzlandgemeinde erfordert einfach eine Gegensteuerung, im Sinne einer besseren zielgerichteten Zusammenarbeit, um dass wir in Zukunft, einfach unsere Zukunft, einschließlich für unsere Nachkommen, besser bewerkstelligen sollten und auch könnten.
Wem könnte eine Mehrzweckhalle dienen? -Grundlegend solle es der gesamten Bevölkerung frei zur Verfügung stehen, jedoch jeder Benutzer beteiligt sich an der fortlaufenden Er- und Unterhaltung.
-Dienen könnte es allen Vereinen zu deren gemeinsamen Zusammenkünften, für
deren Abhaltung ihrer vereinseigenen Veranstaltungen.
-Dienen kann es wie zu Musik-, Gesangs- Sport- Theater- und auch z. B. für
Discoveranstaltungen.
(Warum sollen unsere Jugendlichen nach auswärts fahren müssen!?)
-Ganz besonders ist so eine Halle geeignet, nämlich zu einer positiven Förderung für den Jugendsport und auch zu den allgemeinen anderen Sportveranstaltungen.
Was könnte so eine Mehrzweckhalle, 15 mal 27 Meter, kosten? -Eine Mehrzweckhalle in der vorgenannten Größe, ermittelt nach dem Schätz-
verfahren, könnte so um die 1,75 Millionen Euro kosten.
Wer könnte so etwas finanzieren? -Dies könnte eine Finanzierungs-Genossenschaft sein, die örtlich kommunal zu gründen sei.
Wer könnte so etwas bauen, betreiben und auch darnach unterhalten?
-Auch dies könnte eine kommunal zu gründende Bau- und Betreiber- Genossenschaft sein.
Wie könnte ein Pseudo-Finanzierungsplan aussehen? -Kalkulatorische Kosten: 1 750 000 €
-Geschätzte allgemeine Zuschüsse: 30 % 525 000 €
-Finanzbeschaffung bei allgemeinen Banken 20 % 350 000 €
-Finanzbeschaffung, eig. Finanzierungsgenossenschaft 50 % 875 000 €
Anleger haben Teilhaberanteile!
-Eine Eigenleistung ist hier noch nicht enthalten, könnte aber
die Baukosten erheblich absenken.
Was würde so eine Finanzierung kosten? -Bankdarlehen: Zinsen: 350 000 x 2% = 3616 € (30 Jahre) /Jahr 3616 €
Tilgung: 30 Jahre, 11666 €
Summe: Zins und Tilgung pro Jahr (D) 15282 €
-Genossenschaftsanteile:
Zinsen: 875 000 € x 2 % = 17500€
Eine etwaige Tilgung der Teilhaberanteile
sollte besonders geregelt werden!
(Erbübertragbar)
-Summe: Zinsen und mit teilweiser Tilgung 32782 € pro Jahr
Wie könnte die Finanzierungsgenossenschaft zum Geld kommen? -Jede Person, die ihr derzeitiges frei zur Verfügung stehendes Kapital, dass
derzeit bei der Bank keinen Zinsertrag bringt, könnte sein Kapital, als Teilhaber-
anteile einbringen und somit von den beiden vorgenannten Genossenschaften
mit z. B. 2 % verzinsen lassen.
Kapitalanleger ist zugleich Teilhaber! -Je nach Einlagenkapital ist jeder Kapitalanleger ein sogenannter Teilhaber der
vorgenannten Mehrzweckhalle.
-Jeder Kapitalanleger hat somit eine sichere örtliche Geld-Kapital- und auch
Wertanlage. Diese Wert-Anlage unterliegt keiner etwaigen zukünftigen Geld-
oder sonstigen Abwertung.
-Wenn etwa um die 90 Wert-Kapital-Geld-Anlegeteilhaber sich mit durch- schnittlich 10 000 € zusammenfinden könnten, sodann wäre dies eine Summe von 900 000 €.
Dieses eingesetzte Kapital kann europäisch nicht kaputtgehen! -Nun mal etwas mehr als schwarz an die Wand gemalt, sollte mit unserem
derzeitigen Geld, was ich nicht hoffen möchte, wie auch immer etwas passieren,
auf jedem Fall wäre dann dieses unser Genossenschaftskapital eine sichere
versicherbare Wertanlage, also eine gesicherte regionale Zukunftsposition!
Wie schaut es mit der jährlichen Unterhaltung aus (z.B.) ? -Ausgaben: -Strom, Wasser, Heizung, sonstige Energie 10 000 € / Jahr
-Kalkulatorische Abschreibung 5 000 € / Jahr
-Personalkosten 20 000 € / Jahr
-Sonstiges 5 000 € / Jahr
Zins- und Teiltilgung 32 782 € / Jahr
Summe: 72 782 € / Jahr
-Einnahmen: -Benutzungsgebühren, Vereine usw. 10 000 € /Jahr
-Unterhaltsanteil der Gemeinde 35 782 € / Jahr
-Unterhaltsanteil der Pfarrgemeinde 5 000 € / Jahr
-Werbung, Spenden und Sponsoren 2 000 € / Jahr
-Jährliches Einsparkapital von dezentralen und 20 000 € / Jahr
brachliegenden Gebäuden, Fahrzeugen und
sonstigen Einsparmöglichkeiten.
(Gemeinde stößt z.B. alle nicht benötigten
dezentralen Gebäude ab!)
Summe: 72 782 € / Jahr
Fazit -Es ist halt mal so im Leben, wer nichts wagt, der nichts gewinnt, bzw. wer
wie in diesem Fall gemeinschaftlich investiert, der investiert für uns und
für die nachkommenden Generationen.
-Vorgenannte Meinung, sowie deren Kalkulation ist variabel verbesserbar! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.10.2016 Kuriosität, schwarzer Kater ist farbenscheu -Unlängst hatte ich einen Geschäftsfreund aufgesucht, dieser hat einen schwarzen Kater, besser gesagt, ein paar weiße neutrale Flecken hat er schon, aber dieser sitzt vor dem Hauseingang auf dem betonierten Keller- fensterbankl und schaut halt so zu, wer kommt, und wer auch aus- und eingeht.
Schwarzer Kater sitzt auf neutraler Pappadeckelunterlage -Nach einer Weile hat der besagte „farbenscheue Kater“ seinen Sitzstandort verlassen, sodann konnte ich erkennen, auf der Stelle wo er gesessen war, da war ein Stück Pappadeckel untergelegt.
-Ich sagte, Du gehst mit Deinem Kater sehr gesundheitsbewusst um, denn mit dieser Unterlage kann er sich bestimmt keine Unterkühlung holen.
Besitzer wollte ihm was Gutes tun -Aber nun kommt das kuriose von der folgenden Geschichte, er sagte mir:
Neulich wollte ich dem Kater ein Stück Teppich auf seinen Sitzplatz unterlegen,
das beim Teppicheinbau im Wohnzimmer übriggeblieben ist, hier schnitt ich
ein kleines Stück vom roten Teppichrest herunter und legte dies auf das Keller-
fensterbankl, wo der Kater immer gesessen hatte.
Der schwarze Kater protestierte -Dies war eigentlich sehr schnell gemacht, aber der schwarze Kater setzte sich von nun an nicht mehr auf diesen Platz.
-Mir blieb eigentlich nichts Anderes übrig, dass ich das alte neutralfarbene Pappadeckelstück wieder auf diesen Platz legte, und siehe da, der Kater hat wieder seinen bisher behaupteten Sitzplatz eingenommen.
Auch Tiere haben seine Eigenarten -Nun taucht die kuriose Frage auf, scheinbar haben nicht nur „schwarze Katzen“, mit etwas „rotaussehenden Gegenständen“ auch seine Schwierigkeiten. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.01.2016 Nürnberger Feuerwehrgedanken -Heute Freitag war ein sehr schöner Tag zum Wandern.
-Wir gingen von der Christian-Bäumler-Bank in Richtung Planerhöhe, kurz darauf kam eine Wandergruppe uns entgegen.
-Ich fragte Sie, wo Sie eigentlich herkommen, Sie sagten, Sie machen schon das 50-igste Mal auf der Rehberghütte Urlaub, wohnen würden Sie auch in einer ländlichen Gegend um Nürnberg.
-Nach einer kurzen Plauderei stellte ich fest, dass ein aktiver Feuerwehrmann dabei ist.
Brandschutz in der Nürnberger Gegend! -Ich dachte mir, jetzt bin ich gespannt wie es bei denen in der Gegend bei Nürnberg, in der Sache um den „Brandschutz“ so zu geht.
-Ich sagte, bei uns ist es sehr schwierig, bei Tageinsätzen die erforderlichen Ein- satzkräfte zusammen zu bringen.
-Der dabei gewesene Feuerwehrmann sagte, da muss man ganz einfach zu- sammenarbeiten, aber eine etwas ältere, dabeigewesene Frau, hat ganz einfach dann dazwischen geredet und sagte ganz spontan, „da läuft man dann ganz einfach auf nur eines der vielen Feuerwehrhäuser zu“ und dann bringt man schon die erforderlichen Kräfte zusammen.
Frauen können ganz einfacher entscheiden! -Ich dachte mir, das muss mir jetzt eine Frau sagen!, ob dies bei uns in dieser Richtung auch machbar wäre!?
-Ganz einfach, wenn wir Männer nicht mehr weiter wissen, ganz einfach eine Frau fragen!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.01.2016 Farbrisse an der Pfarrkirche -Neulich an einem sehr schönen Sonntagnachmittag sagte ich zu meiner Frau, Du, gehen wir heute wieder mal „ auf dMühl afe“, übrigens so sagt ma von der Georgenberger Seite aus.
-Auf der Mühle angelangt, in der Mühlestube da war es sehr schön warm, hier waren sehr viele Besucher , eigentlich mehr Auswärtige als Einheimische an- wesend.
-Wie es auf der Mühle halt so ist, da sitzt man dann sehr eng beieinander und man kommt dann eigentlich sehr schnell in ein persönliches Gespräch.
Pfarrkirche schön hergerichtet, aber.. -Da sprach mich ein Auswärtiger aus dem westlichen Nachbarumkreis an und stellte fest, wir hätten eine sehr schöne Pfarrkirche, die ist jetzt sehr schön hergerichtet.
-Die Frau von ihm, erwähnte dann, im vorbeigehen hätte sie gesehen, Frauen sehen etwas besser als die Männer, da seien an der Außenwand kleine Haar- risse im Außenverputz zu erkennen, sie meinte auch am Turm und am Boden- übergang zum Mauerwerk sind kleine Abbröckelungen zuerkennen.
-Ich sagte das stimmt, dass ist auch schon lange eine meiner Meinungen, man sollte hier sehr früh entgegenwirken, dass die Witterungsschäden demnächst nicht größer werden.
Aber was könnte man hier tun? -Aber nun ist guter Rat teuer, wie solle oder sollte ich dieses Anliegen unserer etwas schwer zugänglichen Kichenverwaltung näherbringen.
-Ich dachte mir, ich hätte ja so eine digitale Informationsstelle, hier könnte ich es mal als Anregung zum Besten geben.
-Also fassen wir jetzt mal zusammen, vorgenannt schon erwähnt, was Aus- wärtige, man möchte es nicht für möglich halten, die schauen zu allererst auf die Pfarrkirche, dann wie schaut es auf dem Friedhof aus und wie gepflegt ist der Vorplatz vor dem Rathaus, was so alles in naher Zukunft einfach mal wieder gemacht werden sollte.
Hoffen wir mal das Beste! -Ich hoffe, die Verantwortlichen nehmen diesen Informationshinweis von den Gästen auf der Mühle mit in die zuständigen Gremien und versuchen unser Erscheinungsbild mit etwas Farbe wieder ins rechte Licht zu rücken.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.12.2015 Bunte Zukunft! -Zum Betrachten eines sehr schönen bunten Blumenstraußes, so wie der, so wie wir einmal in Zukunft sein und auch werden wollen, soll doch jeder Bürger gleichsam berechtigt sein!
-Somit könnte doch leicht sein, dass in Zukunft ein gemeindeeigenes Gebäude, welcher dieses zum Nutzen wünscht, dieses ankaufen oder auch anmieten soll oder auch kann!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.12.2015 Namensgebung "Faislbach" Schlacht der Hussiten 1431, 1427, Vierter Kreuzzug -Die Namensgebung unserer Ortschaft Faislbach ist eigentlich noch nicht ergründet, entgegen aber im Gegensatz der Name der Ortschaft Georgenberg, der erst viel später in Erscheinung trat.
-Man kann bestimmt annehmen, dass „Faislbach“ einer der ältesten ehemaligen damaligen Ortschaften in unserem Grenzraum war.
-Ich vermute, dass die Namensgebung etwas mit dem vierten Kreuzung (ab 1427) zusammenhängen könnte?
-Wer kann mir dabei helfen, diesen Namen „Faislbach“ etwas mehr zu ergründen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.12.2015 Demografischer Wandel!? -"Wir sind der demografischen Entwicklung aber nicht hilflos ausgeliefert, es gilt sie zu gestalten". (Bettina Auerbach)
-"Global Denken, lokal handeln" (Alois Glück)
-Demo-Wandel heißt: "Weniger, älter und bunter" (Steffen Maretzke und Claus Schlömer)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.12.2015 Rendezvous-Prinzip (sprich: räde` vu) -Ein Homepage-Besucher hat mir folgendes zukommen lassen: "Ihr Feuerwehrler in Euerer Grenzlandprovinz stellt Euch bloß nicht so an, schaut Euch mal das "Rendezvous-Prinzip" an!" -Was soll dies heißen: "Angehörige verschiedener kleineren Feuerwehren schließen sich an einem gemeinsam festgelegten Sammelort oder auch am Einsatzort zusammen, um die erforderliche Mindestmannschaft zu erreichen und auch zu gewährleisten!"
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03.07.2015 Gedenken zum 30. Todestag, von Herrn Franz Schacht! -Unser damaliger Dorfschullehrer und aktiver Heimatkundler, Herr Franz Schacht hat sich um unsere Heimat mehr als verdient gemacht! -Ihm gebührt Ehre und Dank!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.06.2015 Kein neuer Krieg! Leserbrief, DNT, 29. Juni 2015 -Zur US-Militärpolitik: -Für uns Deutsche ist es 70 Jahre nach Kriegsende unerträglich, dass gegen unsere Interessen noch mehr Kriegsmaterial nach Grafenwöhr kommt und wir im Zentrum Europas für die Aggressionen des Friedensnobelpreisträgers Obama involviert (in etwas verwickelt) werden, denn der Krieg findet dann hier bei uns statt! -Wir wollen Frieden und eine gute Nachbarschaft zum europäischen Russland, von dem wir energetisch (energiebedingt) abhängig sind. Dr. Wolfgang Tuchlinski, 95679 Waldershof XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
-"Es gehört mehr Mut dazu seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben." Friedrich Hebbel XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
-Die Feuerwehr selber und ganz besonders alle nach oben hin zuständigen verantwortliche Funktionskräfte, sind scheinbar nicht gewillt oder auch nicht in der Lage, diesen "Feuerwehr-Flächen-Brand" zu löschen! Sich selber helfen ist immer schwieriger!
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-Ein kalkulatorisch ermittelter jährlicher Feuerwehraufwand, im Vergleich be- zogen auf 6 Gemeinden im Umkreis von der Gemeinde Georgenberg, wie folgt: Gemeinde Feuerwehren Einwohner (ca.) Aufwand / Einwohner ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- -Flossenbürg 2 1700 8 Euro -Pleystein 5 2700 9,50 Euro -Floss 2 3500 13 Euro -Moosbach 10 2500 18 Euro -Waidhaus 4 2350 18 -Georgenberg 5 1350 29,50 Euro
Mehr und auch weniger möchte ich hierzu nicht mehr sagen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.04.2015 Schulkinder, damals 1965, und heute!? Quelle: Kirchenanzeiger aus dem Jahre 1965 -Das Modewort lautet derzeit "Demografie", besser gesagt kann man auch, z.B. sagen, eine zahlenmäßige Erfassung und Darstellung der Schülerzahlen in unserer Gemeinde Georgenberg. -Im Jahre 1965 hatten wir vier Schulen, in deren wurden wie folgt unterrichtet: -Brünst, Klasse 3 - 4 und 5 - 6 49 Kinder -Neudorf, Klasse 1 - 2 und 7 - 8 57 Kinder -Neuenhammer, Klasse 1 - 8 73 Kinder -Waldkirch, Klasse 1 - 8 47 Kinder -Gesamt: 226 Kinder -Derzeit haben wir in unserer Gemeinde eine Gesamtschüleranzahl von ca. 100 Kinder. -Die Anzahl der Kinder kann man genauso wenig steuern wie den Wind, man kann nur die Segel danach richten. -Viel Mut und Spass an die Segelsteuerer!
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21.03.2015 Bebauungsplan Mitteräcker, was nun!? -Ein Bebauungsplan ist schon recht und gut, aber wenn halt Festsetzungen, die schon vor etwa 35 Jahren gemacht wurden, diese nicht mehr auf den neuesten Stand sind, oder bisher auch schon größere Ausnahmen gemacht wurden, bzw. das Baugebiet Mitteräcker seit der langen Zeit nur zu etwa 50 % bebaut ist, dann muss man doch sagen, da ist grundsätzlich irgend etwas schief gelaufen. -Wie soll denn da ein Bauwilliger mit so veralteten Richtlinien eine Chance haben, hier ein Eigenheim im ländlichem Sinne zu errichten oder etwas zu verändern. -Was bringt es, wenn man den Bebauungsplan so notdürftig halt, mit bis zu 3000 €, bauwilligenfähig umplant!? -Ich würde sagen, die Grundsätze des Planes sollten bleiben, aber die Regeln aus Par. 34 BauGB sollten aus dem Bebauungsplan mittels Beschluß des Gemeinderates herausgenommen werden. -Sodann können danach Bauwillige oder auch Bauänderungswillige nach ihren Wünschen und den ländlichen Ortsgegebenheiten Baupläne einreichen, diese sind dann von der Baubehörde im Einzelfall zu entscheiden. Dass meine ich wäre die billigste und sinnvollste Variante! Alles andere ist nicht einmal das Papier wert.
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15.03.2015 Bei einer vollkommenen Zusammenarbeit gibt es keinen Neid mehr!? -Quellenangabe: Rupert Herrmann, 92697 Georgenberg, Faislbach 24, 15.03.2015 -In der Neudorfer Homepage ist folgender Leitsatz von Justus Frantz sichtlich hervorgehoben: "Die einzige ehrliche Form der Anerkennung ist der Neid!" -Hierzu kann ich nur eines sagen, bei einer sehr gut gemeinten Zusammenarbeit des Feuerwehr-Aktivenpersonals der fünf Feuerwehren in der Gemeinde Georgenberg, dürfte es dann, und sollte es dann keinen Neid und auch Streit mehr geben! Wer hat hier die größte Angst vor einer bevorstehenden Zusammenarbeit!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 13.03.2015 Leute brauchst Du hinter dir!? -Quellenangabe: Rupert Herrmann, 92697 Georgenberg, Faislbach 24, 13.03.2015, Spruch des Tages, DNT, 13. März 2015 "Entscheidend ist nicht die Anzahl der Gegner vor dir. Entscheidend sind die Leute , die hinter dir stehen". (David Tatuljan) -Schöner und einfacher ist es sicher, zur Mehrheit zu gehören!? (MdB, Rupprecht)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.03.2015 Zottbachtal-Schule Pleystein, eine der teuersten Schulen!? -Quellenangabe: Rupert Herrmann, 92697 Georgenberg, Faislbach 24, 05.03.2015 -Seit September 2006 wurde der Schulstandort Neudorf, der Gemeinde Georgenberg, aufgelöst und mit dem Schulstandort Pleystein in eine Zottbachtal-Schule Pleystein zusammengeführt.
-Seit dieser Zeit werden die Klassen 5 - 9 in Pleystein, und die Klassen 1 - 4 grundsätzlich in der Schulaussenstelle Neudorf unterrichtet. -Viele Bürger und auch sehr viele Eltern unserer schulpflichtigen Kinder ver- treten die Meinung, die Grundschulkinder sollten halt in Neudorf weiterhin unterrichtet werden.
-Diese Meinung hat halt mehrere Nachteile wie Vorteile, diese sollte man jedoch etwas mehr als sehr offen diskutieren und somit unseren Kindern die bestmög- liche und auch kostengünstigste sowie auch eine zukunftspraktikable Lösung finden. -Derzeitige Kosten: Schule Schulumlage pro Kind Kinder/Georgenberg Jährl. Kosten Oberviechtach 2215 € 45 99675 € Pleystein 2600 € 45 117000 € Vohenstrauß 1470 € 45 66150 €
-Wenn man bedenkt, gibt es hier zwischen den vorgenannten Schulstandorten einen sehr erheblichen jährlichen Differenzbetrag, z.B. hier für Georgenberg, derzeit mit ca. 45 Kindern, von Pleystein zu Vohenstrauß, einen Unterschieds- betrag von satte 50 850 Euro pro Jahr. -Nur zur besseren Veranschaulichung, sind das in 10 Jahren ein Betrag von 500 000 Euro?
-Nun frage ich mich, hat sich wegen des sehr hohen Unterschiedsbetrages schon einmal wer seine Gedanken gemacht!? -Zukünftige Schülerzahlen, bezogen auf die 1. Klasse Grundschule: Gemeinde 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Georgenberg 9 14 6 11 10 10 Pleystein 18 21 18 10 9 14 27 35 24 21 19 24
-Um die Vorteile einer einklassigen Schuljahrgangsstufe anzustreben, ist es unbedingt erforderlich, dass die Schüler aus unserem Georgenberger Raum, in Zukunft dem Schulstandort Pleystein zugeführt werden. -Bei der zukünftigen Hauptschule (Mittelschule) wird es demnächst so aussehen, so wie es bereits der Markt Tännesberg und auch jetzt Eslarn vor hat und auch macht, diese befördern demnächst ihre Kinder nach Vohenstrauß. -Zu guter Letzt wird es dann bei uns auch so sein und auch werden, dass wir uns sinnvollerweise auch dem zentralen Mittelschulstandort Vohenstrauß anschließen. -Dies sind jetzt mal vorab grobe Zahlen und Fakten, die es eigentlich einer Überlegung Wert wären und auch sind.
-Wer hat jetzt den Mut, hier eine offene Diskussion zu führen und dann auch die nötigen und auch die sinnvollen Schritte einleitet!?
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04.03.2015 Neudorfer Leserbriefschreiber hat aber nur grund- sätzlich Recht!? -Quellenangabe: Rupert Herrmann, 92697 Georgenberg, Faislbach 24, 04.03.2015. -Der Neudorfer Leserbriefschreiber (DNT, 04.03.2015, S. 36) hat sich über die letzte Gemeinderatssitzung auch so seine negativen Gedanken gemacht. -Negatives hat er auch so wie ich gesehen: -Das eigentlich über kein richtiges Zukunftskonzept gesprochen wurde! -Über ein besseres gemeindeübergreifendes Zusammenarbeiten wurde über- haupt kein Wort verloren! -Eine Notlösung musste einfach her, die endlosen Diskussionen sollen endlich ein Ende haben!
-Positives vom Leserbrief: -Der Ankaufsvorschlag über ein LF 10 Allrad, Löschgruppenfahrzeug mit Atemschutz!
-Was mir persönlich nicht für grundsätzlich erscheint, dass sich der Ge- meinderat und auch die Neudorfer Feuerwehr, über eine gemeindeüber- greifende personelle Zusammenarbeit überhaupt keine Gedanken macht und auch gemacht haben!? -Sollten wir in dieser vorgenannten Sache nicht besser all unsere Frauen in unserer Gemeinde entscheiden lassen, denn diese würden es bestimmt mit anderen Augen sehen! Also lassen wir unsere Frauen entscheiden!?
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03.03.2015 Was oder auch wie: Erschließung oder Straßen- ausbau!? -Volksbegehren könnte hier Abhilfe schaffen!? (DNT, 03.03.2015, Seite 33) -Laut dem Bay. Kommunalabgabengesetz sind die Gemeinden angehalten, die entsprechenden Satzungen, wie nachher genannt, zu erlassen.
-A) Erschließungsbeitrag Erschließung von Baugebieten, z.B. Wasserversorgung, Entwässerung, Straßen, Parkplätze und Grünanlagen. Anteil der Gemeinde: Ist gleich kleiner 10 Prozent. Gemeinde hat hierzu eine Satzung.
-B) Straßenausbaubeitrag Für Verbesserungen und Erneuerungen von Ortsstraßen, aber nicht für den allgemeinen Straßenunterhalt. Gemeinde Georgenberg hat hierzu eine Satzung, aber ein entsprechender Eigenanteil ist leider nicht festgelegt. Möglicher Eigenanteil: Ca. 20 % für Anliegerstraßen und bis zu 70 % bei Hauptverkehrsstraßen.
-Grundsätzlich sind beide Satzungen städtisch gesehen zwar sinnvoll, aber auf dem Lande ist halt eine gerechte Umsetzung der Beiträge fast nicht möglich!
-Zu A) Der Erschließungsbeitrag auf dem Lande ist zwar auch sinnvoll, aber dieser sollte gerecht und auf alle Schultern einheitlich umgelegt werden.
-Hier gab es in der Vergangenheit im Baugebiet "Mitteräcker" erhebliche Umverlage-Probleme und im zukünftigen Großbaugebiet "Sandfeld", wird es bestimmt wieder so ähnliche Probleme geben!?
-Zu B) Straßenausbaubeitrag, wir haben zwar eine solche Satzung, aber wenn man diese etwas genauer betrachtet, wurde diese bisher bei uns noch nicht so richtig angewandt, bzw. sie ist vermutlich nicht einmal das Papier wert, auf dem es verfasst wurde!? -Deshalb sollte sich der Gemeinderat Gedanken machen, wie man in Zukunft die anstehenden Baumaßnahmen gerecht auf die umzulegenden Grundstücks- eigentümer oder vielleicht gleichmäßig auf alle Gemeindebürger umlegt!? Nun macht mal, so wie Ihr wollt!?
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25.02.2015 Viele sagen, da Rupert hoat scho recht!, owah? -Eigentlich sagen ein sehr großer Anteil unserer Georgenberger Bevölkerung wie folgt: Da Rupert hoat scho recht, owah!?, da Rupert hoät scho recht, owah!?, oder auch, eigentlich hoät er scho recht, owah!? -Ich kann Euch allen nur eines sagen, mit so zwar gutgemeintem schönem Zureden, kann ich und können auch die zukünftigen Zukunftspläne überhaupt nichts anfangen! -Wenn man der Überzeugung ist, dass es zum Einschlagen, ein sinnvoller zukünftiger Weg wäre, sodann muss man sich und sollte man sich zu einer möglichen Variante entschließen und dann auch dies gemeinsam mit öffentlich kundtun! -Da hat dann ein "owah" oder ein "eigentlich", oder " der könnt scho recht hoam" keinen Platz für eine gemeinsame Marschrichtung zu einer gemein- samen zukünftigen Lösung. -Das "Owah" werde ich demnächst extra, wenn ich diese harte Nuss ("owah") geknackt habe, hier in meiner Homepage behandeln. -Aber jetzt zurück, wenn viele sagen, ich hätte recht, dann habt bitte die Schneid und den Mut, stellt Euch hinter diese vorgeschlagene Meinung, je mehr dass sich hinter diese Meinung versammeln, desto größer ist die demokratische Meinungsfreiheit für die zukünftigen anstehenden Probleme. Ich kann nur sagen, es sollte ein "Ruck" durch die Bürgerschaft gehen, und ihr werdet sehen, die Basisdemokratie wird es Euch danken!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.02.2015 Sportheim beim Freibadgelände, 40 Jahre Aufstockungspläne!? -Sehr viele ältere Bürger werden sich bestimmt noch erinnern können, dass es beim derzeitigen DJK-Sportheim beim Freibadgelände schon vor etwa 40 Jahren Aufstockungspläne gegeben hat! -Ich versuche es mal, aus meiner Sicht zu rekonstruieren: -Die damalige Schulreform der 1960-iger Jahre löste eigentlich einen zweiten neuen Sportplatzneubau in der damaligen Flur "Stadelwiesen" aus. -Schon damals hatten, da waren wir noch keine Großgemeinde, die damaligen Gemeinden, auch noch nicht an einen gemeinsamen Strang gezogen! -Die ehemalige Gemeinde Dimpfl/Neuenhammer wollte den Schulhausneubau in Galsterlohe sehen, auch hier wurde als Vorarbeit ein Sportplatz aus dem Boden gestampft, Georgenberg hatte auch ein Bestreben, dass die neue Schule in der damaligen Flur "Mitteräcker" stehen könnte und natürlich Neudorf, da bisher schon die Schule stand, wollte auch sehr viele Argumente für einen wo mög- lichen Schulhausneubau sammeln und auch schaffen. -Damals, da liefen fast Tag und Nacht die Schubraupen und versuchten eine ebene Fläche, an einen etwas sehr ansteigenden Wiesenhang, für einen Schul- haus-Fußballplatz zu schaffen. -Jeder Ort, wenns pressiert hat, hat auf eigene Kosten und auf eigene Faust gehandelt! -Neben dem Sportplatzbau in Neukirchen zu St. Christoph, der auf Kirchengrund steht, wurde auch versucht ein damaliges Umkleidegebäude für die Fußball- spieler zu erstellen. -Dieser Neubau verzögerte sich halt auf Jahre hinaus. -An einem Gründonnerstag im Jahre 1974 brannte das Vereinslokal Herold, einschl. Nebengebäude komplett bis auf die Grundmauern ab. -Somit hatte der DJK-Sportverein kein Vereinslokal mehr, seit dieser Zeit etwa, beherbergt die Gaststätte Götz in Neudorf, "Beim Zacherl", den Verein. -Damals gedachte der DJK-Verein, mit massgeblichen Ideenträgern, dass damals in rohbaustehende Umkleidegebäude, hier war die Betondecke behelfs- mäßig mit Planen abgedeckt, aufzustocken, für ein vorgesehenes Vereinssport- heim. -Das wollten eigentlich einige federführende Personengruppen in unserer Groß- gemeinde nicht, zu dieser Zeit waren ja schon die ehemaligen Gemeinden be- reits zusammengelegt, und organisierten in sehr großer Eile und mit sehr großer Eigenleistung einen schrägen Dachstuhlaufbau. -Somit wurde dem damaligen Aufstockungsgedanken ein schnelles Ende gesetzt! -So, und jetzt versuchen die DJK-ler, nach fast genau 40 Jahren, die damals schon sich vorgestellten Aufstockungspläne, nachträglich in die Tat umzu- setzen. -Aus meiner Sicht kann ich nur sagen, überlegt Euch die Sache ganz genau, ein weiteres neues Bauwerk ist schnell mal erstellt, macht Euch auch mal weitere Gedanken, wo und wie man vorhandene Gebäude, die einmal frei werden kön- nen, mit sehr viel Gemeinsamkeit, mit einbeziehen könnte!? -Nun, was können wir aus der Vergangenheit für Lehren ziehen: " Einigkeit und Zusammenarbeit bringt immer Vorteile!"
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.02.2015 Wenn schon Fraktionen, dann so wie in Waldthurn!? -Ich könnte mir vorstellen, dass die bisherigen machthungrigen Fraktionen sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen!? -Aber wenn es schon nicht ohne den Fraktionen gehen sollte und sie sich so weiter Betreiben wollen, sodann bitte so vorbildhaft wie im Marktbereich Waldthurn! -Vorteile in Waldthurn: -die 3 Fraktionen haben öffentliche Fraktions-Sitzungen! -eine Fraktion hat sogar eine eigene Homepage eingerichtet, -wo alle Themen bis aufs genaueste öffentlich dargestellt und vorgestelllt werden!? Versucht es bitte mal nachzumachen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.02.2015 Braucht eine Landgemeinde überhaupt kommunale Fraktionen!? -Ich sage, ohne dass ich etwas lange überlege, nein! -Laut der Georgenberger Geschäftsordnung heißt es: "Gemeinderatsmitglieder können sich zur Erreichung gemeinsamer Ziele zu Fraktionen zusammenschließen". -Wie vorgenannt zu ersehen ist, ist dies eine Kann-Möglichkeit, muss aber nicht sein! -Bin aber schon der Meinung, dass es vor der Wahl, Wählergruppen geben sollte, diese könnten sich den Bürgern vorstellen, bzw. jeder Kandidat könnte sein Personenprofil, bzw. die Gruppe sein Gesamtprofil vorstellen! -Nach der Wahl sollten sich die gewählten Gemeinderatsmitglieder zusammen- setzen und frei nach ihrer eigenen und persönlichen Meinung die Interessen der Gesamt-Gemeinde, ich betone die Gesamtgemeinde Georgenberg, vertreten. -Nachteile von Fraktionen: - steuert fraktionsbezogen den technischen Ablauf der Gemeinde! - eine Mehrheitsfraktion wird niemals den Wählerwillen der Bevölkerung dar- stellen! - sehr viel papiermäßiger und kostenmäßiger Aufwand zur Vorbereitung von Gemeinderatssitzungen! (Masse an Papierkramm) - Fraktionsvorbesprechungen sprich die Fraktionssitzungen sind nicht öffent- lich! - in Fraktionsführervorbesprechungen kann schon eine vorgefasste und ein- seitige Marschrichtung vorgegeben werden! - der Zuhörer in einer Gemeinderatssitzung bekommt nichts mehr mit! - und nicht zuletzt, Fraktionsdisziplin (bzw. Fraktionszwang). Nun entscheidet mal jeder für sich selber, brauchen wir überhaupt Fraktionen in unserer kleinen Landgemeinde Georgenberg!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.02.2015 Feuerwehr-Gemeinderat einig!, aber doch uneins !?. -Darstellung aus meiner Sicht, eines Zuhörers. -Grundsätzlich hat der Gemeinderat das Bestimmungsrecht über alle gemeind- lichen Angelegenheiten. -In der Sache Feuerwehr, da ist es aus meiner Sicht so, da streiten sich derzeit, und auch schon immer, die Gemeinderäte sogleich wie auch die fünf Feuer- wehren, und wenns pressiert, immer um so einfache Nebensächlichkeiten. -Das eigentliche Hauptthema, was hier in dieser Sitzung hätte besprochen werden sollen und hätte man auch können, die Förderung und die Forderung einer bestmöglichen Zusammenarbeit an Alle herbeizuführen, ich betone an alle Aktiven der gemeindlichen Feuerwehrvereine, dies wurde mehr als nur vernach- lässigt. -Ohne ein vorher vorinformiertes Feuerwehrzusammenarbeitungskonzeptes wurde halt so drauf los diskutiert, mal rein und mal raus aus dem Gemüsegarten. -Einige Teilpunlkte wurden aus einem Leserbrief, der einige Tage vorher erschie- nen ist, zwar entnommen, aber eine Durchschlagskraft in eine solche oder auch ähnliche Richtung erbrachte keinen Durchbruch. -Der Gemeinderat war sich vollzählig und auch einstimmig einig und beschloss ein wasserführendes Löschfahrzeug (TSF-W) anzukaufen, dieses soll die Be- schriftung, so ähnlich wie "Feuerwehr der Gemeinde Georgenberg" erhalten. -Aber mit dem Stützpunkt-Standort dieses neuen Fahrzeuges, da waren sich dann auf einmal der Gemeinderat nicht mehr so recht einig, sieben GR stimmten dafür, dass der Standort beim Georgenberger Rathaus sein soll, sechs waren dagegen, die Gegenstimmen wollten es bestimmt gerne in Neudorf sehen. -Man sieht hier die bisherige Uneinigkeit bei den Feuerwehren und auch beim Gemeinderat! -Ich, aus meiner Sicht, kann nur vermuten, wenn sich nichts anderes Positives (oder auch nichterwünschtes Negatives) in Zukunft ereignet, dann werden sich die beiden Gremien noch lange weiter streiten und dass noch im Sinne " Einzeln Helfen in Not, ist unser Gebot" !? -Aus meiner Sicht und auch aus der Sicht von vielen einfachen (nichtfanatischen Aktiven) Bürgern, wollen wir doch bloß eine gemeinsame Feuerwehr mit einem gemeinsamen (gescheiten) Feuerwehrauto mit sehr vielen einsatzfreudigen und wirkungs- vollen Einsatzleuten. -Um in Zukunft hier Abhilfe zu schaffen, könnte die Bürgermeinung gefragt sein, wie z.B. eine freie Bürgerbefragung, Bürgerbegehren, sprich Bürgerentscheid, denn vor der Wahl wollten ja fast alle Kandidaten, sich zu diesem Thema nicht äussern. -Nach mir wenn es gehen könnte, ich würde dieses allerletzte Mittel anwenden, ich selber habe jetzt, verständlicherweise nicht mehr die Kraft und die Aus- dauer, dies mit durchzuziehen. -Die Basisdemokratie kann nur funktionieren, wenn man sich hinter einen vorge- schlagenen Gemeinschaftsgedanken dahinter stellt! -Ich kann nur sagen, ich habe alles Mögliche im demokratischen Sinne versucht, hier eine Verbesserung der Zusammenarbeit bei den Feuerwehren herbeizu- führen, ich habe zwar vieles versucht und habe fast nichts erreicht! -Die Gemeinschaft bringt uns nur weiter, wenn wir gemeinsam zusammenar- beiten!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.02.2015 Schorscherlbercher Ideenkiste - Wer macht mit !?
-Liebe Mitbewohner aus dem Georgenberger Einzugsgebiet, mir gehen jetzt schon bald die Anregungen und die Gesäßbackenspieße aus. -Deshalb benötige ich weitere Anregungen und auch Wünsche von Euch allen! -Bitte schiebt die Vorurteile meinerseits einfach mal kurz zur Seite und seit etwas offener zu mir und auch zu unserer Gemeinschaft! Nur mit Offenheit kommt man gemeinsam ans Ziel! -Bitte sendet mir Vorschläge per E-Mail zu, und ich werde diese vertrauensvoll, wenn gewünscht ohne Namensangabe, in meine oder in unsere gemeinsame Ideenkiste einstellen! -Traut Euch und macht bitte mit! Dieses mein Verfahren ist Teil der neuen Basisdemokratie!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.02.2015 Männchen-Piss sucht neuen Piss-Platz!?
-Vor dem ehemaligen Georgenberger Verwaltungsgebäude stand in den 80iger Jahren ein Rathausvorplatzbrunnen, dargestellt mit einer Vierkantgranitsäule und obendrauf stand ein Männchen-Piss und machte da fortlaufend, solange immer nur Wasser da war, sein Geschäft von oben herab. -Dies gefiel aber den sogenannten Brunnenmitteilnehmern, gemeint sind die weiteren vier ehemaligen Gemeindeortsteile, nicht so recht, denn weil dieses Männchen irgendwie scheinbar von oben herab auf die vorgenannten herab- pisselte. -Bei der Rathausvorplatzneugestaltung kam dieser Brunnen weg und das Männ- chen konnte bisher nicht mehr bissen. -Der Druck zum Pissen, von dem zur Zeit etwas versteckten Männchen wird jetzt scheinbar immer größer, denn es gibt Bestrebungen dem Männchen wieder einen Piss-Platz zu verleihen. -Ihr werdet es nicht glauben, was es da für Vorschläge gibt, wo dieses Männchen überall hinpissen sollte oder auch könnte!? -Haben unsere Verantwortlichen keine anderen wichtigeren Aufgaben, als sich hier um ein Biss-Männchen zu kümmern, dass bereits schon damals eigentlich so keinem so richtig gefallen hat!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.02.2015 Wer will sich denn schon wieder vor den Karren spannen lassen!? -Nun denkt mal ganz genau und scharf nach, was und wem ich hier meine!? -Keine Kommunale Vermutungen anstreben!
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10.02.2015 Straßenausbau, Drei-Tannen üb. Wolfswinkel- berg nach Leßlohe? -Sollten einmal staatliche Gelder fließen, zu welchen Zuschuß-Prozentsatz? -Was müsste die Gemeinde aufbringen, bzw. auch der Forst noch bezuschus- sen? -Straßen-Kilometer am Bunker vorbei und der Milchstraße = ca. 4250 Meter -Straßen-Kilometer am Wolfswinkelberg vorbei = ca. 4000 Meter -Straßenerstellungspreis, 4 m Breite, ca. 160 € x 4000 Meter = ca. 720 000 € -Staatszuschuß: 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% -Eigenleistung-Gem.: 576 504 432 360 288 216 144 72 Tsd. -Jetzt kann sich jeder eigentlich selber vorstellen, ob man so eine Waldstraße für eine Verbindungsstraße ausbaut!?, oder es gibt andere sinnvollere Investitionen! -Es ist ja eine Verbindungsstraße vorhanden, die einfach nur 250 Meter länger ist!
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10.02.2015 Lehrerwohnhaus bei der Grundschule, Dach- sanierung ??? -Ich vermute, weil unsere Gemeinde Georgenberg, auch mit Recht, eine event. 3-jähr. finanz. Unterstützung aus der bayerischen Stabilisierungsmaßnahme erhält, suchen sie fieberhaft nach scheinbar anstehenden Pflichtinvestionen, in welcher Art und Weise auch immer!? -Als Laie sehe ich diese Stabilisierungshilfe so, dass wir von unserer sehr hohen ProKopfverschuldung runter kommen, auf einen Schuldenstand so in etwa um den Landesdurchschnitt! -Nehmen wir mal an, dieses vorgenannte Dach würde saniert, bzw. mit so einer Sanierung würden auch noch zusätzliche unvorhergesehe Arbeiten anfallen, so könnte so eine Sanierung um die 80 - 100 000 Euro kosten. -Nehmen wir auch mal an, bei der demnächst anstehenden Schulreform würde es heißen dass Neudorfer Schulhaus wird nicht mehr benötigt. -Dann weiter: Die Gemeinde selber kann es nicht mehr gebrauchen, sodann könnte es nur etwas gewinnbringend vermietet werden, und dies ist ja auch nicht in Aussicht, oder die Gemeinde überlässt es einigen Vereinen in der Gemeinde, aber hier dürfte der Gemeinde in weiterer Sicht keine U-Kosten mehr anfallen, oder die Gemeinde muss dass Neudorfer Schulhaus mit Lehrerwohnhaus einfach komplett verkaufen! -Glaubt jemand in unserer Gemeinde, dass bei einen Verkauf, jemals die Dach- Sanierungskosten wieder reinkommen?! -Somit kann ich nur sagen, wenn keine sinnvolle Nutzung der vorgenannten Gebäude in Zukunft in Aussicht ist, dann bitte die Hände weg von so einer irrsinnigen Investierung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.02.2015 Gemeinsame Feuerwehr! - Gemeindefinanzlage sichern und festigen! -Wenn alle Feuerwehren der Gemeinde Georgenberg, ich betone, alle aktiven Wehreinheiten, nachhaltig u. gemeinsam gut zusammenarbeiten, sodann könnte man den jährlichen Unterhaltungsaufwand um zwei Drittel absenken! -Bisheriger jährlicher Unterhaltungsaufwand: ca. 45 000 Euro -Geschätzte anzustrebende U-Kosten ca. 15 000 Euro -Diese geschätzte und anzustrebende Einsparung würde den finanziellen Haushaltsbestand für die Zukunft erheblich sichern und festigen! (Konsolidierungswille!)
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.02.2015 Gutgemeinte Workshop-Gemeinschaftsarbeit zu Nichte gemacht! -Eine Workshop-Gemeinschaftsarbeit kann auch ins Gegenteil ausarten, wenn der interne Moderator einfach nicht angenommen wird oder auch nicht ange- nommen werden will! -Nun gilt auch hier der Grundsatz, ein externer Moderator könnte und würde hier Wunder wirken. -Aber mit den Oberlehrer-Schulmethoden kann so mancher Teilnehmer nichts so recht anfangen!? Es war zwar gut gemeint, aber !!!?
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28.01.2015 Geld in den Sand setzen!?, Sandfeld-Straßen- vollerschließung? -Eine fragliche und nüchterne Betrachtung meinerseits: -Das irgendwann komplette Baugebiet solle 20 Einheiten umfassen: -Davon sind derzeit bereits bebaut, 5 das sind 25 %, -als Bauplätze bereits erworben, 5 das sind 25 %, -in kommunaler Hand sind, 4 das sind 20 %, -noch in Erwartung sind, 6 das sind 30 % . -Da es in unserem Ortsbereich Georgenberg noch mehrere Baugebiete gibt, die noch freie Bauplätze ausweisen, ist einfach nicht zu erwarten, dass trotz der schönen Sandfeldlage, in Zukunft eine größere Nachfrage erfolgen könnte. -Eine Erschließung des Baugebietes Sandfeld, sowie es vielleicht nach den städtischen Ansichten auch richtig wäre, würde schätzungsweise so um die 300 000 Euro kosten, davon würde 10 % von der Gemeinde getragen, dann verbleiben immerhin noch 270 000 Euro, die von den 20 Einheiten, zu guter Letzt, mit einen wiederum geschätzten Betrag von 13 500 Euro berappt werden müssten. -Sollte sich das Baugebiet, schön wäre es, in 5 - 10 Jahren füllen, sodann wäre es ja recht und schön. -Sollten sich für das Bauland, jedoch bedingt durch die demographische Zu- kunftsentwicklung, keine Interessenten finden, sodann kann ich nur still und leise zum Ausdruck bringen, dann wäre so eine große Investition, sage und schreibe, in den Sand gesetzt! -Aber jetzt doch nicht gleich die Waffe ins Kornfeld werfen, sollte man doch nicht, um dem Baugebiet eine Zukunft zu geben, nach Möglichkeiten suchen, um dass Baugebiet "Landgerecht" zu erschließen. -Ich könnte mir vorstellen, hier könnte eine Baugebietsgenossenschaft in Eigen- leistung sehr gute Dienste leisten. -So wie ich irgendwie schon etwas gehört habe, hätte hier schon ein Bauplatz- eigner ein Angebot gemacht. -Aber jetzt lassen wir mal unseren Gemeinderat entscheiden, der hat ja bisher auch alles richtig entschieden, oder sollten vielleicht die Entscheidungen an einen Pfingssonntag stattfinden!? Viel Glück und Erfolg!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.01.2015 Leserbrief, Zukunft des Brandschutzes, (DNT, 23.01.2015. S. 8 ) -Dieser Leserbrief sagt doch alles aus, nun sind unsere Verantwortlichen aufgefordert, den zukünftigen Brandschutz so zu gestalten, so wie wir ihn brauchen und so wie er auch zu guter Letzt, angemessen unserer Einwohner- zahl, auch noch bezahlbar ist und sein sollte! -Ich erwarte jetzt eine zukunftserfreuende Entscheidung!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.01.2015 Ein Dorf hält zusammen! DNT vom 17.01.2015, Seite 34) -Die Ortschaft Pfrentsch hat ein sehr großes Zusammengehörigkeitsgefühl! -Wäre sowas ähnliches vielleicht auch nachahmenswürdig!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.01.2015 Muss die Freiwillige Feuerwehr in einem kleinen Dorf...!? (DNT S. 2) -Muss die Freiwillige Feuerwehr in einem kleinen Dorf die gleichen hohen Standards erfüllen, wie in einer dicht besiedelten Gegend? (Reiner Klingholz, Dir. d. Berlin-Instituts) -Meistens werden, vermute ich, die etwas sehr hohen Gesetzesanforderungen, bezogen aus dem städtischen Bereich, ermittelt und auch festgelegt, diese werden dann dem ländlichen Bereich darüber gestülpt. ( z.B. auch bei Straßen- ausbausatzungen usw.) -Jetzt bleibt uns nur eins übrig, wir sollten in unserem ländlichen Raum, gemein- sam den menschlichen Verstand walten lassen, und so handeln, dass wir zwar nach dem Gesetz handeln, aber so, dass es auch in unserer ländlichen Gegend noch lebenswert bleibt! -Die Georgenberger Gemeinderäte und die Feuerwehrverantwortlichen sollten sich hierzu seine Gedanken machen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.01.2015 Habe kleines Flurdenkmal entdeckt: "Kreuzbuchenbächl - Kreuzl" -Siehe Heimat-Archiv, Flurdenkmäler, Weiherberg! Wer hat es erstellt!? Schöne Sache!
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28.12.2014 Kinderspielmöglichkeiten bei der Alten Mühle in Gehenhammer! -Zusammengesessen in einer schönen Diskussionsrunde, kam aus deren Mitte, ein kinder freundlicher Vorschlag, und der wie folgt: -Es wäre doch nicht schlecht, wenn bei der Mühle, für die Kinder der Besucher, eine geeignete Kinderspielmöglichkeit angeboten werden könnte? -Während die Kinder unter Aufsicht ihrer Erziehungsberechtigten am Spielplatz unterhalb der Mühle spielen, könnten die Erziehungsberechtigten, vor dem Mühlenvorplatz, sich bei schönem Wetter, einen schönen Familienausflug gönnen. -Einer in der Runde machte aber einen Einwand, wie schaut es mit der Haftpflicht aus!? -Um ein so schönes Angebot an die Kinder machen zu können, sollten die Verantwortlichen einen gemeinsamen Weg finden!, oder nicht?!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.12.2014 Stärker kooperieren (zusammenarbeiten) mit "Zukunftsworkshop" (DNT S. 6) -Ich zitiere: "Zu dem sollen 80 Expertengespräche organisiert und ein regelmäßig tagender Zukunftsworkshop eingerichtet werden." -Auf jeden Fall, sehen es Heimatminister Markus Söder u. d. Staatssekretär Albert Füracker für sehr angebracht, dass man bei Zusamenarbeitungsmaß- nahmen mit einem "Workshop" sehr gute Erfahrungen machen kann! -Ich hoffe, dass dieses Basisdenken auch auf unsere Kommunalpolitiker überschwappen könnte!
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03.12.2014 Gehwege räumen und streuen! (DNT) -Diese alljährliche Aufforderung ist sehr begrüßenswert. Aber warum spricht man, einige, allseits bekannte "Schwarzen Schafe", nicht gleich persönlich selber an!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.11.2014 Allgemeine Aufbau-Information über unsere Heimat, sprich sowie deren Heimatdaten-Archivierung! (Siehe auch Juli 2014) -Zu dieser Veranstaltung waren maßgebende federführende Kommunalpolitiker geladen, diese waren alle anwesend. -Der Informant, wollte versuchen, dass sich aus unserem Gemeindebereich, interessierende Heimatkundler heraus kristalisieren. -Eigentlich will sich keiner die Zeit hierzu nehmen und unter anderem, ist im Allgemeinen das Desinteresse größer als das mitgebrachte Interesse zu einem womöglichen Heimatvorbild!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Okt. 2014 Antrag der DJK Neukirchen St. Chr., auf Sanierung des Platzgebäudes beim Freibadgelände. -Vorschlag Gemeinde: - Sanierung - Abriss und Neubau - Neubau -Vorschlag Rupert: - Sollte die kommende Schulreform im Jahre 2018 greifen, sodann wäre das Schulhaus in Neudorf frei und könnte für den Sportverein und auch für noch andere Vereine genutzt werden!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Juli 2014 Faislbacher, wollen oder will, Glockenturm erbauen!? -einige sind überrascht von so einer Baumaßnahme! -Vorteile: - Bei Westwind kann man das Gebetläuten von der "Dorfkapelle St. Georg" nicht so recht hören! Mit dieser Baumaßnahme hören wir, Faislbacher, das Läuten einfach besser!? -Mit sehr vielen Baumaßnahmen, in dieser Art, wollen wir Geschichte schreiben!? -Wir haben bereits eine Privatkapelle und eine Dorfkapelle, wir sind so motiviert und wollen jetzt zusätzlich noch einen Glockenturm!
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Aug. 2011 Anregung zum Bau einer Menschenkapelle, Dorfkapelle St. Georg ! -Die Fördergemeinschaft sollte sich mehr mit um das Dorfleben in unserer Gemeinschaft annehmen! (z.B Dorfinformationen, Dorfversammlungen, Kinderprogramme, Kinder- und Jugendförderung, sowie Seniorenprogramme und Eingliederung von Neuansiedlern, Zusammenarbeit mit den Dorfvereinen)
Keine Wahrnehmung von den Verantwortlichen!
-Scheinbar hat hier der Schlüsseldienst, den Schlüssel fest in der Hand!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Jan. 2008 Anstoß zur Gründung einer Selbsterzeuger- und Vermarkter Genossenschaft! -Hier konnte ich überhaupt keinen Durchbruch erringen! Scheinbar ist die Zeit noch nicht reif genug!, aber bald!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 1859 Franz Xaver von Schönwerth, Sammlung von Sitten und Sagen. -Abschrift: Teil 1, Erstes Buch, Seite 43, § 12, Art meines Forschens. -"Hätte ich damit nichts erzielt, als meine Landsleute anzuregen, damit sie noch in eilster Stunde sammeln was dem Untergange verfallen ist, so fühle ich mich belohnt genug" - Dem schließe ich mich voll und ganz an !
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