Zottbachtal-Informationen
Beginn der Information: 18.01.2025
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.02.2025 Fragebogen für die Nachwahl
des Ersten Bürgermeisteramtes
an Herrn Wolfgang Bock und Andreas Götz
0 = ist nein 5 = ist mir gleich 10 = ja
-----------------------------------------------------------------------------------------
1-Will ich eine zweiwöchentliche Bgm.-Sprechstunde einführen?
2-Einen zweiten Termin für eine Bürgerversammlung durchführen?
3-Sollte man mit den Bürgern mehr sprechen?
4-Sind Fraktionen wichtig?
5-Sollte ein Vakuumklärsystem vorbereitend geplant, gebaut werden?
6-Wäre eine Eingemeindung zur Stadt Pleystein sinnvoll?
7-Könnte Bauhof mit Stadt Pleystein gemeinsam geführt werden!
8-Der bisherige sehr schwache Inhalt unserer Zeitung ist uns egal!?
9-Wäre eine digitale Bürgerinformation sinnvoll!?
10-Sollte Eigenproduktion- und Vermarktung gefördert werden?
11-Sollte Bildung gefördert werden?
12-Ist Förderung von Fremdenverkehr sinnvoll?
13-Sollte der Brandschutz, die Aktivität zusammengeführt werden?
14-Sollten alle unnützlichen Bauwerke erhalten bleiben?
15-Ist Investition von Bauerwerken wichtiger als der Mensch?
16-Sollte ein Veranstaltungsraum für Jugendliche vorhanden sein?
17-Sollte Transport der Kindergartenkinder wieder eingeführt werden?
18-Sollte unsere Kultur gefördert werden?
19-Sollte die Grundschule 1-4 erhalten bleiben?
20-Sollte man ein gemeinschaftliches Seniorenheim bauen?
21-Sollte eine Gemeinde eigene Kirchen oder Kapellen besitzen?
Von obengenannten beiden Kandidaten habe ich
keine Rückantwort erhalten!?
-Frage: Wo bleibt da die Bürgerfreundlichkeit!!!???
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.02.2025 Wahlinformation BLG
Andreas Götz
-19.30 Uhr Bergasthof Schaller, ca. 45 Teilnehmer
-Bürgermeisternachwahl am 23.02.2025
-Kandidat: Andreas Götz, 51 Jahre
Disponent in Teilzeit / Berufssoldat a. D.
-Vorstellung: Neutral und bürgernah für unsere Ge-
meinde, ein offenes Ohr für alle Bürger, parteiüber-
greifende Zusammenarbeit zum Wohle unserer Ge-
meinde, Transparenz und Bürgernähe, fairer Um-
gang mit umlagepflichtigen Kosten, Wasser- und Abwassergebühren, Grundsteuer, stetige Verbesserung der Infrastruktur, Straßenausbau, Brückeninstandsetzung, gezielter Ausbau von Internet und Mobilfunknetz, gemeinsam für starke Betriebe, Attraktivität vor Ort fördern, Stärkung
Ehrenamt und der Vereine.
-Frage 1: Warum eine Differenzierung des Wasserpreises?
Antwort: Die Grundgebühr für die Wasseruhr könnte gesenkt oder auch angehoben werden, dies würde einen Vor- oder auch einen Nachteil für Zweitwohnsitzinhaber haben!?
-Frage 2: Welche Brücken stehen zum Ausbau demnächst an?
Antwort: Kandidat meinte, hier sollte man im Weitblick handeln!
Rupert Herrmann, 06.02.2025
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
29.01.2025 Wahlinformationsveranstaltung
CSU Wolfgang Bock
-19 Uhr Bergasthof Schaller, ca. 70 Teilnehmer
-Bürgermeisternachwahl am 23.02.2025
-Kandidat: Wolfgang Bock, 58 Jahre,
Qualitätsmanager
-Vorstellung: Familienfreundliche Gemeinde,
Politisches Netzwerk, Nachhaltigkeit, Aufwertung der
Ortsbilder, Freizeit und Tourismus, Finanzen,
Digitalität und Infrastruktur.
-Frage 1: Feuerwehrmann aus Georgenberg (G) fragt, warum soll das Feuer-
wehrauto von (G) nach Brünst!?
Antwort: Also dirz, die Feuerwehrler von Neuenhammer und (G) sollen sich
zuerst einmal zu einer Fusion einig werden, dann erst kann die Ge-
meinde weiterplanen!?
Bemerkung: Normalerweise wäre doch die Gemeinde für den Brandschutz
zuständig, nun lassen die Gemeinde die beiden Feuerwehr
alleine und erteilen keine Hilfe!?
-Frage 2: Ein Bürger aus (G) spricht den übermäßigen Baumbestand
(Fichten) innerhalb der Ortschaft Georgenberg an!?
Antwort: Sehr schwierig, die Bäume stehen auf Privatgrund!?
-Ein anderer spricht auch die ungepflegten Gehwege in (G) an!?
-Frage 3: Sollte sich Gemeinde für die älteren Mitbürger einen fahrenden
Verkaufsladen kümmern!?
Antwort: Die Nachfrage sei einfach noch nicht vorhanden!?
Rupert Herrmann, 31.01.2025
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
12.01.2025 19.00 Uhr Gasthof Scheinkönig in Lösselmühle
„Bürger reden und diskutieren mit Bürgern“
Sprich Demokratie, Arbeit, Brot und Leben –
Gestern-Heute und Morgen.
-Bürger aus der Gemeinde Georgenberg sind am vergangenen
Sonntag, den 12. Januar 2025 mit zirka 20 Personen zu einer
Hutza-Stubm-Diskussion im Gasthof Scheinkönig in Lösselmühle
beieinandergesessen und diskutierten zum Thema Demokratie
Gestern, Heute und Morgen.
-Zuerst wurden die Prioritäten der Demokratie in der Vergangenheit
gemeinsam zusammengetragen und dann auch bewertet.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2025
Wie war es damals!?
-Zur damaligen Zeit lag die Arbeit eigentlich an erster Stelle, damit
man sich sodann auch das Brot zur Ernährung sichern konnte.
-An dritter Stelle kam dann die Demokratie, hier war damals den
Menschen das Zusammenleben innerhalb einer Gemeinschaft sehr
wichtig und als letztes kam dann das eigene Leben und hierfür
hatte ein jeder dann fast keine Zeit mehr für seine eigene Verfüg-
barkeit im Leben.
Wie sieht man es zur heutigen Zeit!?
-Die Prioritätseinstufung zur heutigen Zeit wurde dann nach einer
längeren Diskussion, wie folgt festgelegt:
-Hier konnte ich von den Teilnehmern erfahren, dass derzeit das
eigene Leben und die eigene Gesundheit an erster Stelle steht.
-An zweiter Stelle folgt dann die Ernährung, also das Brot mit der
man sich gesund ernähren möchte.
-An dritter Stelle, so wie ich entnehmen konnte, kommt dann die
Arbeit, mit der man sich dann alles erarbeiten und auch verdienen
konnte.
-An letzter und an vierter Stelle folgt dann die Demokratie, also
das gute Zusammenleben in unserer Gemeinschaft, dass in letzter
Zeit sehr abgenommen habe.
Nächste Diskussion!?
-Alle waren mit dem Ergebnis zufrieden und meinten, man wolle
sich wieder am Sonntag, den 09. Februar zu einer erneuten
Diskussion treffen.
Kommunalpolitiker sind ferngeblieben!?
-Die Teilnehmer waren aber sehr verwundert, da von den einge-
ladenen Gemeinde verantwortlichen leider niemand erschienen ist.
-Alle meinten, wir sollten uns aber trotz allem nicht beirren lassen
und die Gemeinschaft weiterhin so pflegen wie es eigentlich eine
Demokratie erwarten würde.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX