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           Zottbachtal-Informationen

                  Beginn der Information: 18.01.2025



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13.04.2025 Oberpfälzer Mundart-Sitzweil!?
1. Begrüßung: Alle Hutza-Leit!
-Ich durfte wieder um die 15 Hutza-Leit sehr herzlichst begrüßen!


Aah suur schmaadern wir Girgnberchaa!?



 2. Bräuche und Sitten! (Monat April)
-April schicken!
-April, April, der weiß nicht was er will!?
-Herr Lehrer, es hat geklopft!?


-April, Fastenzeit!
-Beichtzettelsammeln,
-Österliche Hausbesuche, Pfarrer und Mesner
-Einstellung: 1970
-Letzte Ausgabe im Jahr 1977


-April, Fastenessen!
-Bei uns in der Pfarrei, Einführung um 1970,
-Erdepflsuppm


-Palmsonntag!
-Wer is heid da Paoomirsl waorn!?
-Palmbuschen- und Palmweihe,
-Palmprozession,
-Frauenbund oder Pfarrfrauen verkaufen Palmgestecke,
-Schmücken von Osterbrunnen mit bunten Eiern (eta ab 1980)


-Gründonnerstag!
-Letztes Abendmal mit Fußwaschung,
-Schweigen der Glocken, von Gloria bis Karsamstag bis Gloria,
-Nachwache, Stille Anbetung,
-Vor 51 Jahren Brand bei Herold in Neukirchen


-Karfreitag!
-Heilige Grab,
-Karfreitagsliturgie, nachmittags,
-Ratschen gehen, früh, mittag und abends,
-Vormals nur Minsistranten, nur Jungen, ab um 1980 auch Mädchen,
-Das verstummen der Glocken wird mit Ratschengeräusch ersetzt!


 Ratschner-Vers:
-Wir ratschen, wir ratschen, den englischen Gruß,
dass jeder katholische Christ weiß, wann er beten muss!


-Karsamstag!


Sammler-Vers
-Gelobt sei Jesus Christus,
-in Ewigkeit Amen.
-Ich bitt um ein Aor,
-zwoor, neine, sechs zehrne,
-oah ganz Hennernierst nehma ah,
-und ah Geld oah!
-Segnung des Osterfeuers,
-Damals, Anbrennen des Judasn (Stück Fichtenholz)
-Feier der Auferstehung,
-Weihe des Osterkerze,
-Neuerer Art, ab ungefähr ab 1980 Speisenweihe


-Ostersonntag!
-Feierlicher Ostergottesdienst,
-Speisenweihe: Geräuchertes, Brot, Eier, Salz,
 Osterlamm oder Osterbrot,

-Osternestsuche für die Kinder in der Familie,
-Osternestüberbringung an ein Patenkind!
-Ostereierwerfem, übers Hausdach,


-Ostermontag!
-Kreizlsteck auf das Feld eines Wintergetreides,
-2 Stück Holzspan vom geweihten Judasholz, zu einem Kreuz vereinen,
-ein Kreuzl und einen geweihten Palmzweig auf drei Ecken des Feldes
 einstecken, die vierte Ecke bleibt offen, hier kann der Teufel raus!
-Emmausgang, damals, Jünger sind nach Emmaus gegegangen,
 bei uns erst um 1980


-Georgstag, Girgldooch!
 Der Hl. St. Georg hat damals sinnbildlich einen Drachen getötet!


-30. April, Walburgisnacht!
-Junge Burschen walbern! Schießheisl-Walberer

 Mistwagen auf Holzdach!?  Glasscheibe auf Kamin
-Maibaumaufstellen, per Hand mit Landern,
-Bäumchen (grün oder dürr) aufstellen oder ein Wegerl einem Mädchen streuen


3. Mundart-Verse:
-Ich mooch nird!?    Quelle: Hans Wurdack
-naah,
-nird,
-grood nird,
-goauah nird,
-i waah haapt nird,
-aerst recht nird!?
-Gaal voah reegn!?
-Oas Weiwah schdeerm, iis koi voah deerm.
-Owaas Gaul voah räggn, des is ah Schre ekn
-Woau ruum!?
-Ho owe schoo gemoind, du kuumst nimma!?
-Woau rumm?
-wahalst sur lang nird kuumma bist!
-Daah falsche Gla am!?
-Woi hoaud da Lenzn Girgl ah moal gsaagt!?
-Loachn da de, wem ah an falschn Glaam hoättn!?
-Kra ah, kra ah!? (Krähe)
-I is dees Woauah
-daas ah Krouah
-inn ahn Joauha
-hitern Ouah
-ah Schöeppererl
-Hoauah wagsn
-loaua koah!?
-Schoi i iss!?
-Schoi i iss
-wenns schoi i is
-wenns ah moal
-so schoi i is
-daas nimma schoi i is
-daan i is ah nimma schoi!?
-Noaah, die Suupm moog i nird!?     (Quelle: Harald Grill)
-Mei Grooßvooda hoat weiter glebt, i in meein Voodern!
-Mei Vo oda woolt alles, alles beesah maachn!
-Obah oan Kroich, hoad er mid machen moin!
-deai Suuppm hoat er oauslöffeln moin!
-Mei Vo oda lebt weitah in mir!
-Ich wüll alls
-oba ah alls bessah machen
-Ich will koi Suuppm aaslöffeln!?
-Obah, ich hoob doch an Hunga!?
-Kriegsgeschichte
-In meine Gschichtsboichla staeht vüll voam Kroich,
voah deene woo Schuuld saan,
daass mei Vooda, grod neer ah halbertz Leebm hoat leebm deerm!
-In diesn Boüchla stoeht owwa nix vo mein Voodern!?
-Friedenserziehung!?
-De Schlaech voh deem Andern
-de treffm di haort
-du schaagst nirt zruuck, du reenst dah voa
-me erra hob i de, nird bei bri inga ki inah!?
-Kommendes Herbstmanöver!?
-Generalprobe fü ürs Leit uumbringa!?
-Mir spülln dann in deem Stückl
-de Hauptrolln!?
-Wie Du es machst, so is es falsch!?
-Hintern Wind noache laafm
-doau machste zum Kaspern
-Vorn Wind herlaafm
-doa machste miid schulde
-Gechan Wind oah reenna
-doa kaenstes Gnick brechn
-Vieleicht flach aam Boode hi legn
-nis hoaern   (hörn)
-nix sooagn   (sagen)
-nix wissen!?
-oba dann taschtns de zaam  (tatschen)
-de, wo gechan Wind oahrenna
-de, wo worn Wind herlaafm
-de wo hinterm Wind nachelaafm!?
-Mir soolln alles gloaabm!?
-Die Nato soll die größte Friedensbewegung sei!?
-Nur ein bewaffneter Friede,
 ist ein gesicherter Friede!
-Die soong zum Kroich einfach Frieden
-Und mir, solln des oalles gloaabm!?


4. Mundartvortrag von Heimatdichterin, Frau Elfriede Süß!


5. Mundart-Sprichwörter:
-Koinah Oarbaad, braucht ma se nirt zu schaamma!
-Wer niort oarbaad, soll nirt essn!
-Mit de Augn derf maah stöhln!
-Oah Bauah der nirt ackert, oah Hennah, dai nirt Gackert,
  bleim nirt lang oaffm Hurf!
-Ween da Bedlmoah oaufs Ross kummt, koan aan koi Teifl dareitn!
-Weesn sei Broaut mah isst, den sah Lied maah singt!
-Ah Schaaffl vuul Floich, saan leichter zum Hoom,
 woi aah jungs Moidl!?
-Da Geize, der dahungert mit an Stückl Broaud im Maal!?
-Koi Antwort iis ah oine!
-Wer zerscht kuumt, der moold zerscht!?


6. Alte Mundartwörter:
-„Maaledda! Oder „Allmaaledda!“
-Ah hirl Soolz
-Bawerlaatschn = das Gestell (verächtlich) von tschechisch "Pawelüca" = Bude
-Be tscheieisn
-Taam goohgerrah
-daalfern = schlecht sprechen
-Drutscherl = niedliche, unbeholfene Person
-Dooll paatsch
-Fledawisch = Flügel der Gans (zum Kehren)
-Gooh wiirl
-G'schafftlhuba = Besserwisser, Angeber
-„Gnaambara“
-Guckan = Tüte
-Hoi daill
-Hawerderre
-Hulpa = Himbeeren
-Moidls Goggerer
-Oh waandn
-Ohauahwaaschl
-Raanferl = Brotanschnitt (oder letzter Rest)
-Sa am go ka ah
-Suugerl
-schmaadern = plaudern
-Taatzn = frühere Schulstrafe, Stockschläge auf die Hand
-Woaarchahdooch


7. Verlosung mittels Würfel:


8. Nächster Termin:   Sonntag, 18. Mai 2025, 18 Uhr
              Thema: Gesundheit so oder so!?


9. Herzlichen Dank an Alle, fürs wunderbare Mitmachen!
                    Friede, uns Allen!

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09.03.2025 Erlebnisvortrag über die Antarktis
-Der Naturerlebnisvortrag von Herrn Dr. Gustav Moissl, am Sonntag, den 

 09. März, war, besonders von auswärtigen Interessenten, überraschend gut        

 besucht und wurde von allen positiv gut aufgenommen.


                  Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann


-Die Antarktis ist die kälteste, sturmreichste, trockenste und auch einsamste
Region der Erde.


-An den Bildern konnte man erkennen, von wo die Reise, von der Südspitze

 Südamerikas aus, z.B. vorbei an der Antarktischen Halbinseln mit Anlandungen 

 im Falkland-Archipel, Südgeorgien, Süd-Orkneyinseln, am Antarktischen  

 Festland und mehreren vorgelagerten Inseln führte.


-Erlebnisreich waren die Zodiac-Fahrten zwischen dem Treibeis am Rand 

 des Wedell-Meeres und in der Paradies-Bucht.


-Auf den Inseln und am Festland leben verschiedene Pinguine, wie Felsen-, 

 Magellan-, Königs-, Esels-, Zügel- und Adelie-Pinguine oder auch Seebären,   

 Seeelefanten, Wale und Albatrosse.
-Beeindruckend sind die Pinguin-Kolonien mit zum Teil über 60 000 Brutpaaren.

 Staunen konnte man auch über die grandiosen Landschaften, Gletscher,  

 Gletscherabbrüche und Eisberge in makellosem Weiß.


-Erklärt wurde auch, der Nahrungsreichtum des Südpolarmeeres sowie über 

 dasWunder der Schöpfung der Natur, das Vögel und Säugetiere zu Wasser-

 bewohnern werden ließ.


-Die Hutza-Stubm-Gemeinschaft bedankte sich für den wunderschönen 

 Vortrag, der Vortragende ließ erkennen, in dieser Art hätte er noch weiter 

 schöne Naturerlebnisbilder.


-Nächstes Monat, am 13. April befasst sich die Gemeinschaft über alte Bräuche
 und auch über unsere oberpfälzische Mundart!


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09.02.2025 „Bürger reden und diskutieren mit Bürgern“
                          Sprich: Teilnehmer legen Diskussionsthema mittels einer 

                          Workshop-Methode selber fest und diskutieren auch 

                          diese Themen
-An der am Sonntag, den 09. Februar, stattgefundenen Hutza-Stubm-Diskussion

 haben etwa 15 Personen teilgenommen und legten nach einer Workshop-

 Methode die Gesprächsthemen selber fest!
-Sieben Themen standen zur Auswahl, wie etwa: Arbeit und Lohn, Frieden 

 oder Krieg, Ernährung und Gesundheit, Geld und Inflation, Grundsteuer 2025, 

 Zuwanderung und Gewalt und auch Freund oder Feind!
-Die zur Diskussion ausgewählten Themen waren z.B. mit 13 Stimmen

 „Frieden oder Krieg", und auch „Zuwanderung und Gewalt“ mit 10 Stimmen.                                         (Siehe Bild)


                        Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 09.02.2025


-Über das Thema Frieden oder Krieg wurde sehr lange diskutiert, wie zum 

 Beispiel, es sollten schon Waffen geliefert werden, dass sich das angegriffene 

 Land verteidigen könne, eine größere Meinung war aber, dass man Frieden 

 nicht mit Waffen schaffen solle!
-Das zweite Thema war die Zuwanderung und die Gewalt, hier waren sich alle 

 einer Meinung. Integration kann und sollte nur gelingen, wenn wir die Zuwande-

 rer gut integrieren und dass sich die Zugewanderten auch uns anpassen sollten, 

 sie sollten aber so schnell wie möglich eine Chance bekommen, dass sie mittels 

 Arbeit und Lohn an unserem Tisch unserer Staatsgemeinschaft teilhaben 

 können.
-Fazit: Eine Teilnehmerin meinte, wir sollten uns nicht so sehr um die größeren

 Zukommnisse uns beschäftigen, wir sollten im kleineren Kreise Frieden und

 Demokratie vorleben und auch weiterverbreiten, ein weiterer Teilnehmer 

 meinte, man solle, jeder für sich, Vernunft und Geduld walten lassen!?
-Nach einer sehr guten Diskussion sind wir dann alle friedlich auseinander 

 gegangen!?
-Der nächste Hutza-Stubm-Abend findet am Sonntag, den 09. März, wiederum

 im Gasthof Scheinkönig in Lösselmühle statt!

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06.02.2025    Fragebogen für die Nachwahl
                des Ersten Bürgermeisteramtes
                        an Herrn Wolfgang Bock           und Andreas Götz
                            0 = ist nein        5 = ist mir gleich       10 = ja
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1-Will ich eine zweiwöchentliche Bgm.-Sprechstunde einführen?
2-Einen zweiten Termin für eine Bürgerversammlung durchführen?
3-Sollte man mit den Bürgern mehr sprechen?
4-Sind Fraktionen wichtig?
5-Sollte ein Vakuumklärsystem vorbereitend geplant, gebaut werden?
6-Wäre eine Eingemeindung zur Stadt Pleystein sinnvoll?
7-Könnte Bauhof mit Stadt Pleystein gemeinsam geführt werden!
8-Der bisherige sehr schwache Inhalt unserer Zeitung ist uns egal!?
9-Wäre eine digitale Bürgerinformation sinnvoll!?
10-Sollte Eigenproduktion- und Vermarktung gefördert werden?
11-Sollte Bildung gefördert werden?
12-Ist Förderung von Fremdenverkehr sinnvoll?
13-Sollte der Brandschutz, die Aktivität zusammengeführt werden?
14-Sollten alle unnützlichen Bauwerke erhalten bleiben?
15-Ist Investition von Bauerwerken wichtiger als der Mensch?
16-Sollte ein Veranstaltungsraum für Jugendliche vorhanden sein?
17-Sollte Transport der Kindergartenkinder wieder eingeführt werden?
18-Sollte unsere Kultur gefördert werden?
19-Sollte die Grundschule 1-4 erhalten bleiben?
20-Sollte man ein gemeinschaftliches Seniorenheim bauen?
21-Sollte eine Gemeinde eigene Kirchen oder Kapellen besitzen?
             Von obengenannten beiden Kandidaten habe ich
                       keine Rückantwort erhalten!?

-Frage: Wo bleibt da die Bürgerfreundlichkeit!!!???


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05.02.2025 Wahlinformation BLG  

                 Andreas Götz
-19.30 Uhr Bergasthof Schaller, ca. 45 Teilnehmer
-Bürgermeisternachwahl am 23.02.2025
-Kandidat: Andreas Götz, 51 Jahre
Disponent in Teilzeit / Berufssoldat a. D.

-Vorstellung: Neutral und bürgernah für unsere Ge-
meinde, ein offenes Ohr für alle Bürger, parteiüber-
greifende Zusammenarbeit zum Wohle unserer Ge-
meinde, Transparenz und Bürgernähe, fairer Um-

gang mit umlagepflichtigen Kosten, Wasser- und Abwassergebühren, Grundsteuer, stetige Verbesserung der Infrastruktur, Straßenausbau, Brückeninstandsetzung, gezielter Ausbau von Internet und Mobilfunknetz, gemeinsam für starke Betriebe, Attraktivität vor Ort fördern, Stärkung 

Ehrenamt und der Vereine.
-Frage 1: Warum eine Differenzierung des Wasserpreises?
 
Antwort: Die Grundgebühr für die Wasseruhr könnte gesenkt oder auch angehoben werden, dies würde einen Vor- oder auch einen Nachteil für Zweitwohnsitzinhaber haben!?
-Frage 2: Welche Brücken stehen zum Ausbau demnächst an?
Antwort: Kandidat meinte, hier sollte man im Weitblick handeln!
                                                                                                 Rupert Herrmann, 06.02.2025

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29.01.2025 Wahlinformationsveranstaltung   

                    CSU Wolfgang Bock
-19 Uhr Bergasthof Schaller, ca. 70 Teilnehmer
-Bürgermeisternachwahl am 23.02.2025
-Kandidat: Wolfgang Bock, 58 Jahre,
 Qualitätsmanager
-Vorstellung: Familienfreundliche Gemeinde,
 Politisches Netzwerk, Nachhaltigkeit, Aufwertung der   

 Ortsbilder, Freizeit und Tourismus, Finanzen, 

 Digitalität und Infrastruktur.
-Frage 1: Feuerwehrmann aus Georgenberg (G) fragt, warum soll das Feuer- 

               wehrauto von (G) nach Brünst!?
 Antwort: Also dirz, die Feuerwehrler von Neuenhammer und (G) sollen sich  

               zuerst einmal zu einer Fusion einig werden, dann erst kann die Ge-
               meinde weiterplanen!?

Bemerkung: Normalerweise wäre doch die Gemeinde für den Brandschutz 

                    zuständig, nun lassen die Gemeinde die beiden Feuerwehr
                    alleine und erteilen keine Hilfe!?

-Frage 2: Ein Bürger aus (G) spricht den übermäßigen Baumbestand
               (Fichten) innerhalb der Ortschaft Georgenberg an!?

Antwort: Sehr schwierig, die Bäume stehen auf Privatgrund!?
              -Ein anderer spricht auch die ungepflegten Gehwege in (G) an!?


-Frage 3: Sollte sich Gemeinde für die älteren Mitbürger einen fahrenden
               Verkaufsladen kümmern!?

Antwort: Die Nachfrage sei einfach noch nicht vorhanden!?
                                                                                                 Rupert Herrmann, 31.01.2025


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12.01.2025    19.00 Uhr   Gasthof Scheinkönig in Lösselmühle


     „Bürger reden und diskutieren mit Bürgern“
      Sprich Demokratie, Arbeit, Brot und Leben –
               Gestern-Heute und Morgen.

-Bürger aus der Gemeinde Georgenberg sind am vergangenen
 Sonntag, den 12. Januar 2025 mit zirka 20 Personen zu einer
 Hutza-Stubm-Diskussion im Gasthof Scheinkönig in Lösselmühle
 beieinandergesessen und diskutierten zum Thema Demokratie

 Gestern, Heute und Morgen.
-Zuerst wurden die Prioritäten der Demokratie in der Vergangenheit
 gemeinsam zusammengetragen und dann auch bewertet.


                  Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2025


       Wie war es damals!?
-Zur damaligen Zeit lag die Arbeit eigentlich an erster Stelle, damit
 man sich sodann auch das Brot zur Ernährung sichern konnte.

-An dritter Stelle kam dann die Demokratie, hier war damals den
 Menschen das Zusammenleben innerhalb einer Gemeinschaft sehr
 wichtig und als letztes kam dann das eigene Leben und hierfür
 hatte ein jeder dann fast keine Zeit mehr für seine eigene Verfüg-
 barkeit im Leben.


       Wie sieht man es zur heutigen Zeit!?
-Die Prioritätseinstufung zur heutigen Zeit wurde dann nach einer
 längeren Diskussion, wie folgt festgelegt:

-Hier konnte ich von den Teilnehmern erfahren, dass derzeit das
 eigene Leben und die eigene Gesundheit an erster Stelle steht.

-An zweiter Stelle folgt dann die Ernährung, also das Brot mit der
 man sich gesund ernähren möchte.

-An dritter Stelle, so wie ich entnehmen konnte, kommt dann die
 Arbeit, mit der man sich dann alles erarbeiten und auch verdienen
 konnte.

-An letzter und an vierter Stelle folgt dann die Demokratie, also
 das gute Zusammenleben in unserer Gemeinschaft, dass in letzter
 Zeit sehr abgenommen habe.


        Nächste Diskussion!?
-Alle waren mit dem Ergebnis zufrieden und meinten, man wolle
 sich wieder am Sonntag, den 09. Februar zu einer erneuten
 Diskussion treffen.


        Kommunalpolitiker sind ferngeblieben!?
-Die Teilnehmer waren aber sehr verwundert, da von den einge-
 ladenen Gemeinde verantwortlichen leider niemand erschienen ist.

-Alle meinten, wir sollten uns aber trotz allem nicht beirren lassen
 und die Gemeinschaft weiterhin so pflegen wie es eigentlich eine
 Demokratie erwarten würde.


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